le moi se sépare du moi
va son propre chemin
cherche son propre moi
rencontre d’autres mois égarés
rien à attendre
de ces êtres en suspens
croise une autre moi
lui fait un enfant
las de ses recherches
le moi retourne au moi
ne le retrouve pas
et reste éternellement suspendu
entre l’être et le néant
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Freitag Nacht
von Lars D. Unger
Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
Erotische und albtraumhafte Momente werden in den verschiedenen Episoden geschickt verbunden und beschreiben einfühlsam und erschreckend die Main-Metropole Frankfurt.
"Freitag Nacht" das Psychogramm einer Großstadt!
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