Tel un errant maudit, comme un loup solitaire,
Les pieds lamentables, le regard désastreux;
Je m'en allai, ô coeur! Vers cet appel affreux,
Où le tourment m'attend; mon enfer salutaire!
Ton rire, mon tombeau, ô femme carnivore!
Reine de l'épouvante, éclair d'effroi divin!
Ta haine me hante et me remplit du venin.
Mon sang, comme l'encens de ton sein, s'évapore!
Esclave d'Atropos, gardienne de Géhenne!
Que veux-tu? Dis-le moi! Que de toi je m'éprenne:
Tes veines mes tresses, ton haleine mon chant
O source de ma soif, appât de mon délire;
Homme innocent et las, parfait corps alléchant
Tu me rassasies tant, je te savourais, Sire!!!!!!
Diesen Beitrag empfehlen:
Mit eigenem Mail-Programm empfehlen
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ammar Benabdellah).
Der Beitrag wurde von Ammar Benabdellah auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.09.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Ammar Benabdellah als Lieblingsautor markieren
Das vergessene Gebot
von Günther Rudolf
"Das vergessene Gebot" untersucht ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen die Ursachen der bis heute andauernden Frauendiskriminierung seit den Zeiten der Bibel und brandmarkt rücksichtslos die Frauenunterdrückung im Verlaufe der Kirchengeschichte.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an: