Donaciano Bueno Diez

Aprendiz de viejo

 

Aquí estamos por azar,
porque lo quiso el destino
o el Señor,
dispuestos a terminar
nuestro incansable camino
sin temor;
ese cansino sendero
recubierto de chinitas,
de dolor,
duro se hace a este romero
y qué penosa es la cita
sin amor.

Sabios aquellos maestros
que enseñaban a vivir
sin dudar,
la de los amigos nuestros
aprendiendo a discutir
y a jugar;
inocentes peregrinos
colegiales inocentes
el pensar,
te dirige a tu destino,
y con el sudor de tu frente
a trabajar.

Cuando nacemos, vivimos
sabiendo cuando nacemos
que el vivir,
es un tránsito interino
que sin rumbo recorremos
un discurrir;
¡Cuan duro se hace, viajero,
siempre buscando tu esencia!
estudiante,
¿dónde reside el misterio?
¿a qué sirven las creencias?
y el talante.

El tiempo persigue al tiempo,
y el antaño ya es pasado,
es ayer,
ahora ha llegado el momento
de sentirse atormentado
y saber
que ya triste y sin aliento
buscas de una institutriz
un consejo
que le de respuesta al tiempo.
Y al que suscribre, aprendiz
de viejo.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.10.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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