¡Con dorado canto se inundó la noche de estrellas
para mirar resalada, tu cara tan hermosa!
¡A veces siento envidia de los astros que te miman!
Vuelvo a ti, para loar a mi dama de la paciencia.
Yo no miento si digo que le quiero madre briosa
regalarte esa palabra que al hijo conmoviera
y del regazo santigües mi soledad gloriosa
mientras con diestro fervor la fe el fruto me acogiera.
Abocado con feliz amor mujer milagrosa
en vida pregoné mi alma nostálgica, sincera.
En nosotros viertes todo tu amor y tu dulzura.
Santa paz alumbrarás marinera fabulosa
haciendo bellas sendas que del mar te floreciera.
¡Serás amor, grata consejera de la ternura!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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von Florentine Herz
Außen- und Innenwelt unserer Seele stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Wir können untereinander so unerreichbar und uns doch so nah (zugänglich) sein! Verschwimmen die Grenzen von außerhalb/innerhalb nicht auf gewisse Weise? Denn wir erwarten, von außen, von der Partnerseite her, das zu finden, was in uns selbst fehlt. Wir erteilen uns Botschaften und dienen uns als Spiegelbilder. Wenn wir unsere Wahrnehmungen schulen, können wir viel von dem aufnehmen, was uns die Umwelt sagen will. Es gilt, sich mit seinen Ängsten und inneren Wunden zu arrangieren, um sich im Sein zu öffnen. Das Sein kann dann als Bindeglied vom "Ich und du" zum "Wir" zu verstehen sein.
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