Jürgen Stelzer

Picturebook of my Life / Teil 2


Inzwischen war es Sommer geworden und unser Klassenlehrer verkündete uns, das wir zusammen mit der Parallel-Klasse in ein Schullandheim nach Bayern fahren würden.Anfangs verstand ich gar nicht das sich manche meiner Mitschüler so darüber freuten für 2 wochen in einer art Jugendherberge zu verbringen,zumal dieses mitten in der Pampa lag und wir in 8-Bett Zimmer schlafen sollten.Ich wäre lieber zu einem Jugendtunier nach Italien mitgereist zudem mein Fußballverein eingeladen wurde.Aber meine Eltern machten mir schnell klar das es im diesen Jahr nicht mehr drin war größere extra Ausgaben zu tätigen da wir gerade erst ein neues Auto gekauft hatten und das Schullandheim die wesentlich günstigere Variante für mich wäre um in diesem Sommer überhaupt Urlaub machen zu können.
Shit, nachdem dieses Jahr für mich so gut angefangen hatte schien sich das Blatt zu wenden ,aber ich sah ein das ich keine andere Wahl hatte. Alexandra machte sich in letzter Zeit auch ziehmlich rar und zog nun immer häufiger mit den älteren Jungs aus den höheren Klassen umher so das ich mich ab und an etwas einsam fühlte.
Manchmal wenn es mir richtig langweilig wurde,schnappte ich mir meinen Ball und ging abends noch einmal auf den Bolzplatz ein paar Straßen weiter und übte Freistöße.Wenn es dann langsam dunkel wurde und die Lichter in den Wohnungen angingen ,setzte ich mich immer auf einen kleinen Hügel am rande des Bolzplatzes und beobachtete deren Bewohner .Da ich meine beobachtungen schon eine weile betrieb,wußte ich wer wo wohnte ,um welche Uhrzeit sie zu Abend aßen oder welches Fernsehprogramm sie bevorzugten .Manchmal wenn ich Glück hatte, konnte ich auch die ein oder andere Frau beobachten wie sie sich für den Abend vor dem Spiegel schick machten ,und so hatte ich für meine 17 Jahre nebenbei schon ein enormes Wissen über die gängige Mode im bereich Damenunterwäsche und Dessous gesammelt.
Am liebsten schaute ich aber der Frau zu ,die im Erdgeschoß wohnte und in einem kleinen Zimmer neben ihrem Schlafzimmer eine Staffelei aufgebaut hatte und an den Wochenenden immer intensiv malte.Sie zog dann immer eine Latzhose an ,die an der Seite viele kleine Taschen hatte wo sie zwischendurch immer wieder ihre verschiedenen Pinsel hineinsteckte.Ich wußte nicht welche art von malerei sie ausübte ,aber sie tat es mit einer Freude und Intensität die mich neugierig machte.
Es war schon nach zehn und meine „Malerin“ saß schon etwa 10 minuten regungslos vor ihrem Bild und ich hatte den Eindruck das sie sich nicht wußte ob und wie sie fortfahren sollte.Mit einem Zug leerte sie das fast volle Weinglas und warf es in die Ecke.Sie erstarrte für einen moment und ich glaube sie erschrak sich über sich selbst und ihre plötzlich aufkommende Wut.Auch ich war wie gebannt ,denn bisher kannte ich sie nur als ruhige vor sich hinträumende Person der ich soviel impulsität gar nicht zutraute.
Mit einem ruck stand sie auf  fingerte eine Zigarette aus der Schachtel die auf einem kleinen Tischchen lag und trat durch die Tür auf den kleinen Balkon an der Vorderseite ihres Schlafzimmers.Hastig und tief sog sie das Nikotin in sich sich hinein und schaute intensiv in den Sternenhimmel.So verharrte sie eine weile bis sie plötzlich in meine Richtung schaute.Unter normalen umständen konnte sie mich nicht entdecken,aber heute hatten wir Vollmond und ich hatte das Pech das hinter meinem Rücken  der Mond plötzlich aus den Wolken kam so das ich wie auf einem Präsentierteller saß.Sie winkte mir zu und mit einer Handbewegung forderte sie mich auf ihr näher zu kommen.
Ich hätte einfach weglaufen können ,aber mich trieb die Neugier und so machte ich mich auf den Weg zu ihr in der erwartung das sie mich erst einmal heftig beschimpfen würde.Während ich mich langsamen Schrittes auf sie zu bewegte wurden ihre Konturen immer deutlicher .Sie mußte so um die 30 gewesen sein und hatte auf mich gleich eine symphatische Ausstrahlung.Jetzt erst, erkannte ich das sie unter ihrer Latzhose nichts anhatte,zumindest oben rum,nicht einmal einen BH. Während sie sich leicht nach vorne beugte und mich fragte ob ich ihr schon länger zusah ,konnte ich ihre festen Brüste erkennen die nur ganz wenig der Schwerkraft nachgaben.
Ich schwindelte ein bißchen und antwortete ihr das ich auf der suche nach meinem Ball das Gebüsch um den Hügel durchsuchte und rein zufällig in die Nähe ihres Fenster`s gekommen wäre.Sie schaute mich prüfend an und begann dann zu lachen.Sie hieß Jenny, hatte geheimnissvolle dunkle Rehaugen und wunderschöne volle Lippen.
Sie musterte mich noch einmal genauer legte ihren Kopf ein wenig schief und murmelte etwas wie “Dich schickt mir der Himmel“ .Wir machten noch ein wenig „small talk“und bevor wir uns verabschiedeten lud sie mich dann zum Tee zu sich ein .Wir vereinbarten uns am nächsten Tag so gegen 19.00 bei ihr zu treffen.

Als ich am nächsten Tag pünktlich vor ihrer Tür stand und klingelte ,öffnete sie mir in einem art orientalischen Gewand die Tür. Mit einem fast unmerklichen Augenzwinkern bat sich mich herein und bot mir gleich einen Platz auf ihrer Couch an.Sie hatte den Tisch schon ein wenig mit Tee und Plätzchen gedeckt und in der mitte des Tisches brannte eine dicke Kerze.Schnell kamen wir ins Gespräch und tauschten ein wenig über uns aus.Wobei ich im nachhinein feststellen mußte das mein Informationsfluss weit höher war als der Ihre.
Salopp gesagt, ich hatte mich in meiner jugendlichen naivität von ihr ausfragen lassen,so das sie innerhalb kürzester Zeit relativ gut über mich und mein Umfeld bescheid wußte.Wobei sie sich für meine Ausgeh gewohnheiten und meine Absprachen mit meinen Eltern ,wann ich wieder zuhause sein sollte besonders interessierte.Auch das ich noch keine Freundin hatte obwohl ich doch so gut aussah ,fand sie ungewöhnlich. Als ich ihr dann auch noch nebenbei mitteilte das meine Eltern über das Wochenende zu der Schwester meiner Mutter nach Bayern gefahren waren und erst spät  Sonntagnacht nach Hause kamen ,wurde sie ganz hippelig und holte erst einmal einen köstlichen kalten Zitronenlikör aus dem Kühlschrank und goß mir einen kleines Gläschen davon ein.Anstandshalber trank ich das Gläschen auf einen Zug aus und bevor sie auf die Idee kam mir noch einmal nachzugießen teilte ihr gleich nebenbei mit ,das ich eigentlich nicht so auf Alkohol stand was sie auch ohne Probleme akzeptierte.Während wir uns über Gott und die Welt unterhielten trank ich dann den frisch aufgebrühten Früchtetee und aß noch ein paar von den selbstgebackenen Plätzchen .

Irgendwann fragte ich sie nach ihrer Malerei und was sie denn so malte .Ohne Umschweife stand sie auf und gab mir zu verstehen das ich ihr folgen sollte.Als ich ihren Arbeitsraum betrat ,erkannte ich anhand einiger Bilder die teilweise auf dem Boden standen oder an den Wänden hingen ,das sie nicht irgendwelche Bilder malte sondern sich der Aktmalerei hingegeben hatte.Männer und Frauenkörper mal getrennt ,mal zusammen ohne das man die Gesichter erkennen konnte.Da sich mein Kunstsachverstand bis dato sehr in Grenzen hielt,was manchmal bei Kunst im allgemeinen durchaus seine Vorteile hatte ,konnte ich nur sagen das es mir gefiel.
Plötzlich wurde mir heiß und mein Körper fing leicht an zu schwingen, in mir kam ein Durstgefühl auf und ich bat Jenny mir doch etwas zu trinken anzubieten.Hastig trank ich das Glas Orangensaft in einem Zug aus und schenkte mir gleich noch einmal nach.
Mir war sofort klar das sie irgend etwas in die Kekse getan haben mußte das mich so reagieren ließ.
Ich kannte das Gefühl ,das sich in meinem Körper ausbreitete und mir ganz langsam den Nacken hochzog, bisher nicht .Etwas unsicher auf den Beinen setzte ich mich auf den Boden und sah mir meine Umgebung aufmerksam an.Etwas in mir blendete die realität um mich völlig aus,die Bilder die ich betrachtete begannen vor meinem geistigen Auge lebendig zu werden.Wollüstig rekelte sich die Gestalt des weiblichen Aktes vor mir und wechselte ständig ihre Position.Mal schlich sie geschmeidig wie eine Leopardin auf der Jagd, auf allen vieren durch den Urwald und bot mir demonstrativ ihr Hinterteil an,mal lag sie lasziv in ganzer Größe waagerecht vor mir ,den Kopf leicht nach hinten gebeugt und eine Hand verschwand zwischen  ihren geschlossenen Schenkeln.Die Bilder, eigentlich in schwarz-weiß gehalten wurden plötzlich ganz bunt und wechselnden ständig die Farben.Ich weiß nicht wie lange ich da auf dem Boden saß und mich wehrlos meinen Fantasien hingab aber plötzlich hörte ich wie durch einen akustischen Schleier Jenny`s Stimme die mich aufforderte mich doch ein wenig hinzulegen bis es mir wieder besser ginge.Erst jetzt fiel mir auf das sich auf meiner Stirn kleine Schweißperlen gebildet hatten und mir war immer noch mächtig heiß .Widerstandslos ließ ich mich von ihr in das Schlafzimmer führen ,entledigte mich ohne schamgefühl meiner Kleider und ließ mich dann leicht schläfrig in ihr Bett fallen.
Ich brauchte noch eine weile bis ich mich an dieses Rauschgefühl gewöhnte und meine Augen wieder aufschlagen konnte.Erstaunlicherweise fühlte ich mich jetzt richtig gut ohne das diese ständige schwingen aufgehört hatte und ich fühlte eine gewisse leichtigkeit.Jenny mußte die ganze Zeit neben mir auf dem Bett gesessen und mich begutachtet haben.
Du hast einen wunderbaren Body ,weißt du das ? Natürlich wußte ich das ,im gegensatz zu meinem heutigen konsumverwöhnten Körper war damals der Sport die einzige Sache was mir Spaß machte .Dementsprechend war meine Muskulatur austrainiert und kam an den richtigen Stellen deutlich zum Vorschein.Außerdem konnte ein 17 jähriger Körper wenn man ihn regelmäßig bewegte nicht wirklich an irgendeiner stelle Fett ansetzen.
Sie schaute mich mit einem weichen lächeln an und tat so wie wenn sie überlegen würde und fragte mich dann,
Ich hätte gute Lust dich zu malen,hast du etwas dagegen ?.
Mir war im moment alles egal und der Gedanken das eine Frau Lust hatte mich zu malen fand ich sehr erregend.
Ich schaute Sie lange an und meine Blicke wanderten unverblümt über ihren ganzen Körper.Ich weiß bis heute nicht aus welcher Ecke meines Gehirnes der Satz enstandt den ich nun laut sagte: Wenn ich dich danach auch malen darf,du mußt aber so nackt sein wie ich es jetzt bin .Ich glaube sie war ziehmlich überrascht hatte sich aber schnell mit dem gedanken angefreundet und nickte.
Sie verschwand kurz aus dem Zimmer und kam mit ihren sämtlichen malerutensilien und ihrere Staffelei wieder.
Ruck ,zuck hatte sie alles bereitgestellt und nun schaute sie mich nocheinmal lange an bevor sie begann mir anweisungen zugeben.
Wie selbstverständlich legte ich mich in die Position die ihrem künstlerischen Auge so vorschwebte.Erst sollte ich mich auf den Bauch legen und den Kopf seitlich tief in das Kissen drücken,dann sollte ich meine Arme weit ausstrecken und die Hände übereinander legen,zum schluß mußte ich das eine Bein leicht anwinkeln und das andere gerade von mir strecken.Während ich noch versuchte die bequemste Liegeposition einzunehmen verschwand sie nocheinmal kurz nach neben an und zog sich um.Sie hatte wieder ihre Latzhose ohne T-Shirt angezogen  und aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das sie geradezu euphorisch zu Werke ging.Mir machte der anblick richtig Spass und ich versuchte mich noch ein wenig mehr zu dehnen so das meine Po-Muskulatur richtig zum Vorschein kam.Als sie dann so richtig in ihrem Element war ,schloß ich die Augen und stellte sie mir nackt vor. Wie würde Sie sich anfühlen ?,war  ihr Körper viel anders als der von Alex ?,Sie war sicher sehr erfahren.
Um so länger ich da lag um so mehr kreisten meine Gedanken um Jenny und ihrem Körper .Ich bemerkte das langsam zwischen meinen Beinen etwas zu einer größe heranwuchs das ich nur noch mühsam verbergen konnte.Der gedanke das ich völlig nackt in einem fremden Bett lag und mich eine mit allen attributen versehenen erwachsene Frau malte ,machte mich richtig scharf.
Wahrscheinlich war es das Haschisch in meinem Blut das mich zu der Entscheidung trieb die Flucht nach vorne anzutreten und ich drehte mich auf einmal um,um ihr meine erregte männlichkeit zu offenbaren.
Als Jenny mich so sah ,legte sie ihren Pinsel zur seite und öffnete langsam ihre Latzhose.Wie ein nasser Sack fiel sie nach unten aus der sie, ebenfalls völlig nackt, bloß noch herausteigen mußte.Ganz ruhig kam sie auf mich zu und griff nach meinem Schwanz.Sie schaute mir kurz tief in die Augen bevor sie ihren Mund darüber stülpte und sanft anfing zu saugen,gleichzeitig nahm sie meine Bälle in die andere Hand und begann mit ihnen zu spielen.Entspannt ließ ich mich zurück in das weiche Kissen fallen und ließ sie gewähren.Es war das erstemal das mir so eine intensive Behandlung widerfuhr und insgeheim freute ich mich schon auf die,die noch irgend wann folgen würden.
Plötzlich hielt Sie inne,und legte sich auf mich um mich mit wilden küssen zu bombadieren.Dann richtete sich auf und nahm meinen harten Stab fest in die Hand,setzte sich auf mich und führte ihn in ihre schon kleine nasse Muschi ein.Jenny begann ein Ritt auf mir den ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen werde .Immer wieder
hob und senkte sie sich und begann immer schneller zu stöhnen.Es mußte ihr mehrfach gekommen sein bevor sie sich völlig ausgepumt zur seite fallen ließ ,aber ich war noch nicht befriedigt.Ich wollte jetzt derjenige sein der sie besitzen wollte und ich drehte sie auf den Bauch.Offensichtlich wußte sie worauf ich hinaus wollte und folgsam streckte sie mir ihren saftigen ,prallen Hintern entgegen.Mit einem ruck war ich in ihr drin und begann sie zu vögeln wie wenn es das letztemal gewesen wäre. Willig drückte sie mir ihre Pussi entgegen während sie ihre Lustschreihe im Kissen erstickte.Dann kam es endlich auch mir.Bevor ich von ihr abließ schoß mein nasstriefender Pfahl wild zuckend die ganze Ladung in sie hinein . Ein letztes gemeinsames aufbäumen und dann lagen wir beide nach Luft ringend nebeneinander in den Kissen.
Ich verzieh Jenny ihre kleine Dummheit mit dem Haschisch und wir liebten uns danach noch viele male .Sie brachte mir vieles über die Frauen bei aber mein Instinkt war geweckt.Ich war jetzt zum zweiten mal das Opfer weiblicher Interessen geworden.

Das nächste mal wollte ich der Jäger sein, nicht das Opfer.







 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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