Hermann Josef Vollmer

Mysteriöse Episoden zwischen Himmel und Erde/ 5. Teil

Auf den Weg nach Nordhausen

Ein kalter Wind spielte mit meinen Haaren, und ein loderndes Lagerfeuer erwärmte meine schlaffen Glieder. Das Blöken von Schafen, sowie das Bellen von herumlaufenden Hunden waren die ersten Eindrücke, als ich, in einer dicken Wolldecke eingemummt, auf der noch herbstgrünen Wiese erwachte. Es war kalt geworden und es begann heftig zu schneien. Eine Weile dauerte es, bis ich mich wieder im Leben zurechtfand. Es muss Nachmittag sein, dachte ich mir, was ich am Stand der Sonne, die schwach durch die vergraupelten Wolken zu sehen war, feststellen konnte. Ich suchte nach Anhaltspunkten, um zu erkennen in welcher Gegend wir waren, doch so sehr ich mich auch bemühte, weit und breit waren nur Bäume, Wiesen und Felder zu sehen; es gab keine Andeutung von Häusern, Gehöften oder Ortschaften. Unmittelbarer in unserer Nähe rauschte ein kleiner Bach vorbei und am dunstigen Horizont waren leicht eingeschneite Berge zu erblicken. Neben mir am Feuer, saß Angela, wärmte sich die Hände, und auf der anderen Seite, an einer alten Eiche gelehnt, ihr grauhaariger Vater. Meine Gedanken schweiften zurück und ich kam zu dem Entschluss, dass ich auf dem Weg zum Kyffhäuser vor Erschöpfung eingeschlafen bin und der Besuch beim Kaiser ein ungewöhnlicher Traum war. Ich schaute nach meinen sieben Sachen, die neben mir lagen und ärgerte mich, dass ich den lieben langen Tag verschlafen hatte.
„Hast Du gut geruht, Artus?“, erkundigte sich der Hirte.
„Das kann man wohl sagen“, erwiderte ich ihm.
„War es nicht einwenig ungemütlich auf dem harten und kalten Boden?“
„Ich habe nichts bemerkt, nur mein Magen gemeldet sich!“
„Dann komm und setzte Dich neben mich!“, rief er und reichte mir Essgeschirr entgegen. 
„Das Geschirr aus dem Schloss!“, bemerkte ich erstaunt.
„Das ist es, eingraviert mit deinem Namen!“, bestätigte er mir. „Es ist für Dich, ein Geschenk vom Kaiser, damit Du nicht an Hunger und Durst leidest.“
War es doch kein Traum? Ich verdrängte den Gedanken, denn der Magen knurrte wieder.
„Was soll ich mit leerem Teller und Becher? Vom Essgeschirr allein, kam ich nicht satt werden!“
„Stelle es vor Dich hin und wünsche Dir eine Mahlzeit.“
Kaum hatte ich an einer Speise gedacht, da quoll der Teller über und die Becher füllte sich mit den gewünschten Getränken. Ich bot dem Hirten und Angela etwas an, sie verneinten jedoch, wünschten mir einen guten Appetit und der alte Mann warnte mich, ein Teil von dem Gedeck zu verlieren, weil ich mir nur mit dem gesamten Geschirr die Wünsche erfüllen könnte. Er zog aus seiner Tasche ein Stück zusammengefaltetes Leder, schlug es auseinander und es kamen drei taubeneigroße Goldklumpen zum Vorschein.
„Nimm ein Goldstück heraus. Aber immer nur eins!“, schärfte er mir ein. Ich entnahm eins und aß weiter.
„Schaue Dir an, was ich jetzt mache!“
Er faltete das Lederstück  zusammen und drücke es mit den restlichen zwei Steinen in seiner Faust fest aneinander. Danach öffnete er die geschlossene Hand, schlug das Lederstück auseinander und zu meiner Verwunderung lagen wieder drei Goldstücke drauf, obwohl ich das andere noch in der Hand hielt.
„Diesen Vorgang kannst Du so oft wiederholen, wie Du möchtest“, erklärte er mir. „Das Lederstück mit den Goldstücken ist auch ein Geschenk für Dich. Du wirst sie auf deiner Reise brauchen!“ 
„Das ist unglaublich!“, strahlte ich überrascht den Hirten an und bedankte mich für die kaiserlichen Geschenke. Unterdessen hatte ich genug gegessen, doch der Teller und die Becher waren immer noch voll.
„Ich bin gesättigt! Soll ich den Hunden die Reste geben?“, erkundigte ich mich beim Schäfer.
„Das nützt nichts! Der Teller und die Becher werden nicht leer.“, äußerte er. „Sage einfach: Gott sei Dank, für Speise und Trank!“
Ich sprach seine Worte nach und im gleichen Augenblick war das Essgeschirr blitzblank. Ich bedankte mich nochmals bei den Hirten für die schönen Geschenke, nahm die eingewickelten Goldstücke und packte sie mit dem Essgeschirr in meinen Rucksack. Der Schäfer löschte das Feuer mit Neuschnee und meinte:
„Danke nicht mir, sondern dem Kaiser! -
Außerdem wird es Zeit, Artus! Du musst gehen!“
Gemeinsam liefen wir zum naheliegenden Feldweg, auf dem, aus östlicher Richtung und noch in Ferne, ein Fiaker auf uns zugesteuerte kam.
„Ziehe hinaus in die Welt, um deine Aufgaben zu erfüllen. Ich muss Dich jetzt verlassen, aber wir werden uns wiedersehen. Meine Tochter wird Dich auf deine Reise begleiten und Dir helfen, soweit sie es kann. Sie wird nicht immer in deiner Nähe sein, aber wenn Du sie brauchst, dann rufe nach ihr.“
„Das werde ich machen!“, entgegnete ich ihm und schüttelte mich vor Kälte. „Es ist kühl geworden! Viel kälter als heute Morgen, als ich zum Kyffhäuser Berg aufbrach."
„Heute Morgen!“, wiederholte der Hirte grinsend. „Das ist schon eine Zeit lang her. Dein kaiserlicher Besuch hat nicht nur ein Tag gedauert, sondern mehrere Wochen. In dieser Zeit ist der Sommer vergangen und der Herbst wird auch bald enden.“
Angela brachte mir einen Lammfellmantel, der neben meinen Sachen lag. Während ich die wärmende Kleidung überzog, dachte ich noch zweifelnd, dass alles nur ein Traum gewesen sein kann und als wollte der Wind meine Gedanken betätigen,
wirbelte er auf. Das Rauschen der Blätter wirkte in den Bäumen wie eine verzauberte Melodie, aus der klar und deutlich die Stimme des Kaisers zu hören war:
„Denk an meine Worte, Artus: Es ist kein Traum! Du lebst wirklich! Aber glaube nicht, es wäre ein Spiel! Es ist bitterer Ernst! Du wirst Freude, Glück, Schmerz und Leid so spüren wie in deinem bisherigen Leben und Verletzungen oder Verstümmelungen werden Dich in deiner weiteren Existenz begleiten. Selbst dein Tod wäre unwiderruflich!“
Unglaublich! Dann war es doch kein Traum, dachte ich mir und die Stimme war verklungen, der Wind wehte geruhsam, die Blätter spielten geräuscharmer ihre Melodie und das Quietschen von Radlagern war zu hören. Mittlerweile war der Fiaker bei uns angelangt. Der Hirte ging auf den Kutscher zu und begrüßte ihn:
„Hallo, Heinz!“
„Grüße Dich, Fritz!“, erwiderte der Fuhrmann. 
„Ich habe einen Freund, der mit Dir fahren möchte“, sprach der Hirte. „Er heißt Artus und wird Dir bei deinen kaufmännischen Schwierigkeiten helfen.“
„Deine Freunde, sind auch meine. Erst recht, wenn sie
mir  helfen können“, erwiderte er ihm und rief mir zu:
„Dann steige auf, junger Mann! Setze Dich neben mich und halte für einen Moment die Zügel.“
Der Schäfer legte mein Gepäck auf die Ladefläche des Fuhrwerks, die mit langen, unlackierten Eichensärgen bestückt war. Herr Hoffmann trieb die Pferde an, gab mir das Zaumzeug und wir winkten dem Schäfer und seiner Tochter zu.
„Ich bin der Hoffmann, Heinz“, stellte sich mein Kutscher mir vor, „komme aus Nordhausen und arbeite als Totengräber am Spendekirchhof. Und wo kommst Du her?“ 
„Aus dem Ruhrgebiet, aus Essen“, erklärte ich stolz.
„Aber da gibt es bestimmt keine Droschken?“
„Kaum noch!“, und ich wusste nicht, warum er mir diese Frage stellte.
„Wie soll ein Bursche wie Du, mir helfen, wenn er nicht  einmal die Zügel richtig halten kann? Hast Du denn noch nie auf einem Kutschbock gesessen?“
„Doch, aber das ist lange her! Es gibt in unserer Stadt kaum noch Pferdewagen. Wir fahren mit Autos, sogenannten  Benzinkutschen durch die Gegend.“
„Benzinkutschen? Was ist den das?“, erkundigte sich Herr Hoffmann mit verwunderter Stimme und nahm mir die Zügel aus der Hand. Wie sollte ich ihm das erklären, dachte ich, wechselte schnell das Thema, weil es mich mehr  interessierte, in welcher Gegend wir waren.
„Hinter der nächsten Waldlichtung können wir Nordhausen sehen“, deutete er mir an. „Es dauert nicht mehr lange und wir sind in der Stadt.“
„Es wird Abend und ich muss eine Unterkunft finden.“
„Das brauchst Du nicht. Sei mein Gast! Wir haben noch eine Kammer für Dich frei“, lud er mich ein.

Die Stadt Nordhausen war ein herrlicher Anblick; sie lag auf einer Anhöhe, von der Stadtmauer umschlossen, die von einigen Dächern und Kirchturmspitzen überragt wurde. Alles lag schon im winterlichem Weiß. Der Weg führte uns durch schneebedeckte Wiesen und Felder, wir überquerte den Fluss Zorge und fuhren den Hügel hinauf, durch das von preußischen Soldaten bewachte Tor, in die Stadt. Hier wandelte sich der Feldweg in eine gepflasterte Straße um, die uns direkt zum Holzmarkt führte, der von schönen Fachwerkbauten umgeben war. Einige waren noch von der Feuerbrunst gezeichnet, die vor einiger Zeit hier gewütet hatte, wie mein Kutscher mir erklärte. Wir erreichten das größte Gebäude am Mark, das alte Rathaus, an dessen Ecke eine übergroße, hölzerne Figur stand.
„Was ist dass für ein Riese?“, erkundigte ich mich.
„Das ist unser Roland!“, erklärte er mir stolz und kurbelte die Wagenbremse fest. „Er ist das Symbol für die Stadtfreiheit von Nordhausen und steht schon seit vielen Jahren hier“.
„Der wird dann wohl schon viel gesehen und gehört haben“, erwähnte ich.
„Das kann man wohl so sagen!“, bemerkte Herr Hoffmann und befestigte die Zügel um die Kurbelstange.

„Warte bitte einen Moment! Ich komme gleich wieder!“ Er begab sich durch die Arkaden des Rathauses, in einen großen Raum, in dem verschiedene Kaufleute ihre Waren anboten.

Das soll Nordhausen sein, dachte ich mir. Als ich vor wenigen Tagen, oder wann es auch immer gewesen sein mag, mit der Reichsbahn durch die DDR fuhr, kam ich
auch durch diese Stadt und da sah es ganz anders aus. Je mehr ich darüber nach dachte, desto mehr wurde mir bewusst, dass ich in einer anderen Zeit lebte und darum kannte Herr Hoffmann auch keine Benzinkutschen... Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen, da er in Begleitung zweier Händler zurückkam. Sie debattierten lautstark mit Händen und Fußen, kamen auf das Fuhrwerk zu und so konnte ich ihnen zuhören.
„Das kannst Du mit den Brüdern Wolf nicht machen!“, rief der dickere der beiden Kaufleute.
„Müsst ihr so laut schreien, dass die ganze Stadt zuhören kann?“, fragte Herr Hoffmann. Mit etwas leiserer Stimme, aber für mich immer noch laut genug, sprach der kleine Dicke weiter:
„Erst verpfändest Du uns dein Hab und Gut; gibst uns dein Haus zur Sicherheit und kannst jetzt weder Schulden noch Zinsen zahlen. Was verlangst Du eigentlich noch von uns?“
„Ich erwarte eine hohe Geldsumme von säumigen Kunden. Gebt mir Zahlungsaufschub für einige Tage“, bat Herr Hoffmann mit zitternder Stimme und stützte sich am Pferdewagen. Ich stieg vom Kutschbock herunter.
„Willst Du deinem Onkel helfen?“, fragte mich der kleine Dicke mit ironischer Stimme.
„Er ist nicht mein Onkel!“, antwortete ich ihm.
„Willst Du mich auch noch belügen!“, brüllte er. „Du bist doch der Sohn von den Meyers aus Ilfeld!“
Ich gab ihm keine Antwort und wandte mich an Herrn
Hoffmann, als der dünne mich an die Schulter faste und wütend schrie:
„Kannst Du nicht hören? Mein Bruder hat mit Dir gesprochen!“
Eine Menge schaulustiger Menschen hatten sich um uns versammelt. Ich schob robust die Hand von meinem Körper und sagte leise zu Herrn Hoffmann:
„Kommen Sie, ich helfe Ihnen auf den Kutschbock.“
Da griff der dünne Lange abermals an meine Schulter und holte zum Faustschlag aus. Ich drehte mich blitzschnell zur Seite, wehrte mit dem linken Arm seinen Hieb ab, holte mit aller Kraft zum rechten Haken aus und platzierte ihn punktgenau unter seinem Kinn. Der getroffene Kaufmann fiel, wie ein nasser Sack zusammen und stürzte auf den Marktplatz. Der andere wollte sich grade auf mich stürzen, als eine Gestalt sich zwischen uns stellte:
„Jetzt ist doch wohl genug! Oder wollt ihr noch größeren Schaden verursachen! Nimm deinen Bruder und verschwindet von hier.“
Der angesprochene Kaufmann half dem niedergeschlagenen Bruder auf die Beine und schrie wütend:
„Heinz, wir sprechen uns wieder! Wir kommen morgen Früh zu Dir und holen unser Geld. Und wehe Dir, Du hast es nicht!“
Danach verschwand er mit seinem Bruder im Rathaus. Der schwarzgekleidete, furchterregende Mann trug ein faltiges Leinenhemd, darüber einen abgetragenen Talar
und als Kopfbedeckung, einen breitrandigen Hut, der mit langen, bunten Federn geschmückt war. In der Hand hielt er einen, aus stabilem Wurzelholz gefertigten Wanderstock, auf dessen Spitze sich ein geschnitzter Teufelskopf befand. Er sagte zu den umherstehenden Personen, dass sie ihres Weges gehen sollten und dass es nichts mehr zu sehen gäbe. Dann wandte er sich  an Herrn Hoffmann:
„Ich habe keine Zeit für Erklärungen, aber ich kann Dir helfen!“
„Wie willst Du das schaffen?“, meinte Herr Hoffmann.
„Wenn Du meine Hilfe annehmen möchtest, dann komme heute Nacht zu mir“, sprach er. „Bringe deinen Neffen mit, oder wer er auch sein mag!“, und deutete mit dem knorrigen Zeigefinger auf mich.
„Mache keine großen Versprechungen, die Du nicht halten kannst!“, ermahnte ich das Scheusal, dessen Kleidung einen derben, strengen Geruch nach faulen Eiern hatte und überall mit feinstem, gelblichem Staub übersät war. Er schaute mich mit seinen hervorstehenden Augen an, so dass einem Angst und Bange wurde.
„Ich halte meine Versprechen! Kommt ihr nur um Mitternacht zum `Großvater´ auf dem Kohnstein. Ich warte auf euch!“
„Ich werde kommen! Du brauchst nicht lange warten“, teilte Herr Hoffmann ihm mit.
„Und Du?“, erkundigte sich das Scheusal.
„Natürlich! Ich werde auch da sein!“, bestätigte ich ihm. Ohne einen Gruß verschwand die grauenhaft aussehen
de Gestalt durch die Menschenmenge, so lautlos, wie sie gekommen war.
„Man, was stinkt das Schwein!“, ekelte ich mich.
„Du hast Nerven!“, meinte Herr Hoffmann. „Wie sprichst Du von einem Herrscher!“
„Von einem Herrscher? Dass ich nicht lache!“, entgegnete ich ihm und schaute in sein ängstliches Gesicht, das noch kreidebleich war.
„Wenn dieses scheußliche Knochengerüst ein Herrscher ist, dann bin ich...“
„Ein dummer Bengel!“, unterbrach er mich ärgerlich. „Weißt Du eigentlich, wer das war?“
„Nein! Ich kenne diese komische Gestalt nicht. Muss ich sie kennen?“
„Du solltest ihn kennen! Er haust in der Nähe vom `Großvater´, eine Rotbuche am Kohnstein, seine Kleidung ist mit gelben Kieselstaub bedeckt, er stinkt nach Feuer und Schwefel, weil die Hölle sein Zuhause ist“
„Nein, das kann nicht sein!“, zeterte ich erschrocken.
„Dämmert es Dir endlich?“
„Ach, Sie wollen mich nur auf den Arm nehmen! Das glaube ich nicht, Herr Hoffmann!“
„Doch, Du darfst es mir glauben! Du hast gerade mit dem Herrscher der Unterwelt, dem Satan gesprochen.“
Er holte tief Luft, schaute in mein erstauntes Gesicht und sprach langsam und deutlich:
„Wir haben heute Nacht eine Verabredung mit dem Teufel.“

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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