Helmut Greier

Aron der Vampir Kapitel 1 / 5 Stefans Festung

 

Aron der Vampir

 

Kapitel 1 / 5 

 

Stefans Festung

 

Als Fledermaus konnte Aron die Festung jetzt ereichen, er stand vor einer kolossalen Festung, die ein Normalsterblicher wohl nie hätte erobern können. Die Gegend um dieses massive Anwesen, war schon winterlich mit Schnee bedeckt. Im Inneren der Festung konnte er kurz Stefans Stimme hören,  ich weiß das du hier bist, Vampir! Das innere der Festung war kalt, wie der Schnee der draußen lag und überall waren Rüstungen und scharfe Klingen, es war schon ein gefährliches Unternehmen, Aron konnte sich nur langsam vor arbeiten, überall waren tödliche Fallen und Geistersoldaten, die eben so gut im Kampf waren, wie er. Manschmall konnte er Stefans Stimme hören: Meine Krieger sind bloß Schatten im Vergleich zu  mir! Mein Kind! Er  betrat ein Saal, in dem eine riesige Stahl Konstruktion stand, er konnte ihre Funktion nur erraten, sie erzeugte diese Geister, Kreaturen der Hölle, aufgeweckt um noch einmall in die Schlacht zu ziehen. Blutleeres Fleisch, welch ein Hohn! Dachte er sich, Dann vernahm er Stefans Stimme, sie rief ihm zu, Aron! sorge dich nicht, ich stelle mich deiner Herausforderung. Du magst ein Untoter sein, Vampir! du bist dennoch nicht  unsterblich! du bist also gekommen um den Vampirjäger hinzurichten, Vampir? Arons Augen waren müde, von dieser farblosen Einöde hier und sein Mund lechzte nach Blut, in dieser Gegend gab es kaum Nahrung der Hunger wurde immer größer. Die Wachen am Tor haben keinen Widerstand geleistet, sie waren vor Kälte steif gefroren und tot, ihr Fleisch klebte am Metall ihrer Rüstung. Auf einen zerstörten Thron saß  Stefans Leichnam seine lehren Augenhöhlen und seine Schwarzen Zähne grinsten ihm höhnisch an, da hörte er, Stefans Stimme, es ist sehr ernüchternd seinen eigenen Leichnam zu sehen, allerdings bin ich nicht an meinem Leichnam interessiert sondern ehr an deinem Aron! komm kleiner Vampir! Er betrat darum den großen Empfangssaal, dort stand nur seine lehre Rüstung, wütend gab er ihr einen tritt, so das sie zusammen fiel, denn es schien, das Stefan seiner Klinge entronnen sei. Wenigstens fand er hier eine nützliche Waffe um seinen Kampf zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. vielleicht konnte ihm Anna weiter helfen, also machte er sich auf dem Wege zur Kathedrale der Bruderschaft.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Alle Haiku-Gedichte in "Den Wind jagen" von Heike Gewi sind im Zeitraum von Januar 2008 bis 2012 entstanden und, bis auf einige Ausnahmen, als Beiträge zur World Kigo Database zu verstehen. Betreiberin dieser ungewöhnlichen Datenbank ist Frau Gabi Greve. Mit ihrer Anleitung konnte das Jemen-Saijiki (Yemen-Saijiki) systematisch nach Jahreszeitworten für Bildungszwecke erstellt werden. Dieses Jahr, 2013, hat die Autorin die Beiträge ins Deutsche übersetzt, zusammengefasst und in Buchform gebracht. Bei den Übersetzungsarbeiten hat die Autorin Einheimische befragt und dabei kuriose Antworten wie "Blaue Blume – Gelber Vogel." erhalten. "Den Wind jagen" heißt auch, Dinge zu entdecken, die sich hoffentlich nie ändern. Ein fast unmögliches Unterfangen und doch gelingt es diesen Haikus Momente und zeitlose Gedanken in wenigen Worten einzufangen und nun in dieser Übersetzung auch für deutschsprachige Leser zugänglich zu machen.

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