Heinz-Walter Hoetter

Ich kloppe schon wieder Sprüche

 

Es ist schon ein hartes Los, eine Niete zu sein.

 

Es gibt keine Zeit. Deshalb kann man sie auch nicht verschwenden.

 

Wohin geht denn die Zeit, wenn sie vergeht?

 

Man kann eigentlich nie verlieren. Entweder du gewinnst oder du lernst dazu.

 

Auch kleine Schritte bringen einen weiter.

 

Wer keinen Verstand hat, der kann auch keinen verlieren.

Eine Null bleibt immer eine Null.

 

Eine Null kann man nicht teilen.

 

Jedes Arschloch hat ein Gesicht.

 

Über Zins- und Zinseszins: „Geld arbeitet allemal besser, als Hirn und Hand.“

 

Aus dem Land unserer Erinnerungen können wir nicht vertrieben werden.

 

Wer keine Erwartungen hat, der kann auch nicht enttäuscht werden.

 

Kluge Menschen können sich dumm stellen. Umgekehrt geht nicht.

 

Mut ohne Angst ist kein Mut.

 

Lebe leicht, aber werde nicht leichtsinnig.

 

Wer der Herde hinterher läuft, der sieht eh nur Arschlöcher.

 

Kunst kommt von Können. Käme sie von Wollen, hieße sie Wunst.

 

Im Leben kann man keine Wiederherstellungspunkte setzen.

 

Wer zweifelt, der könnte vielleicht ein Philosoph sein.

 

Wer keine Zähne mehr hat, dem können auch keine mehr wehtun.

 

Am Arsch der Welt brauchste kein Geld.

 

Am Ende stinken wir alle.

 

Klug ist, wer aus den Fehlern anderer lernt.

 

Zeit kann man nicht sparen, weil es keine Zeit gibt.

 

Die Zukunft ist immer unsere Gegenwart.

 

Es geht weiter! Das ist Leben.

 

Ich habe Schiss vorm Dünnschiss.

 

Wer Durchfall hat, der sollte das Husten vermeiden.

 

Geld und Gut kann man erben. Erfahrungen nicht.

 

Zukunft wird immer in der Gegenwart gestaltet.

 

Es gibt keine Zeit, die Wunden heilen kann.

 

Wer aus der Geschichte nichts lernt, dem wiederholt sie sich.

 

Tatsachen sollte man kennen, bevor man sie verdreht.

 

Ab heute spare ich. Koste es, was es wolle.


 

Hat ein Baum Äste, ist das für ihn das Beste. Hätte er nämlich keine Äste und ist ganz kahl, wäre er ein Pfahl.


 

Dem Ende geht immer ein Anfang voraus.


 

Auf dem Friedhof sollte man nicht von Unsterblichkeit reden, weil es irgendwie komisch klingt.

 

Ich habe in meinem Leben schon viele komische Vögel kennengelernt, aber keiner konnte fliegen.


 

Es gibt zwei Arten, den Gürtel enger zu schnallen. Einen um den Bauch, den anderen um den Hals.


 

Wer Angst hat, der wird nie die Freiheit kennenlernen.


 

Auch dann, wenn du immer auf der Überholspur bist, wird dich der Tod einholen.


Friedhöfe sind ein Ort der Verwesung.
 

Schau immer nach vorne, dahin wo das Licht der Sonne ist.


 

Nutzlose Menschen kann man nicht ausnutzen.


 

Wer gegen den Wind pinkelt, macht sich selber an die Hose.


 

Kleine Schritte zu machen ist besser, als gar keine zu machen.


 

Setze nicht immer Komma, sondern auch mal einen Punkt.


 

Die Jugend schaut nach vorne. Im Alter schaut man zurück.


 

Dort, wo sich Kraft mit Sanftmut paart, da ist wahre Größe zuhause.


 

Erinnerungen sind oft alles, was wir am Ende noch haben.


 

Wir alle werden vom Leben gezeichnet.


 

Wer nur Stroh im Kopf hat, der muss vor dem Funke der Wahrheit Angst haben.

Wer Angst hat, etwas zu verlieren, der sollte sich darin üben, es vorher loszulassen.

 

Tue heute das, was andere nicht wollen, dann erreichst du morgen das, was andere nicht können.

 


 

(c)Heinz-Walter Hoetter

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