Christine Wolny

VOR DEM EINSCHLAFEN






Bevor ich mich zur Ruh begebe,
zieht viel Erlebtes noch vorbei.
Hebt sich denn heute etwas ab
Vom alltäglichen Einerlei?

Wenn es mir gut tat, ich verweile.
Mal’ es mit bunten Farben aus.
Tat es mir weh, flücht’ ich ganz schnell
Aus diesem ungeliebten Haus.

Verlasse die Gedankenwelt.
Schließe die Türe zu.
Und ganz schnell kehrt in mir dann ein
Die wohlverdiente, heil’ge Ruh.

© C.W. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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