Liebe Heidi,
mir gefallen die Eulchen am besten mit ihren leuchtenden Kulleraugen.
Für sie sind meine drei hohen Tannen im Garten der Wald, in dem sie sich wohl fühlen.
Meine heißt EULI; nicht sehr einfallsreich, aber mit Liebe von meiner Enkeltochter getauft.
Bald werden wir wieder im Wald herum stromern und mit einem Wald-und Wiesenstrauß heim kommen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln12.03.2015
Schön hast du die Geheimnisse des Waldes beschrieben, liebe Heid, die der moderne Stadtmensch schon gar nicht mehr kennt. Besonders fantastisch und fast schon überirdisch finde ich das Bild! Liebe Grüße, Mandalena
Mandalena12.03.2015
Liebe Heidi, das Bild versetzt den Betrachter in einen verzauberten Urwald, dein Gedicht schildert anschaulich die jahreszeitlichen Impressionen dieses Waldes. Liebe Grüße, Inge
Night Sun12.03.2015
HUUU ...unheimlich dein Bild, ich fürchte mich (nicht wirklich). Aber so ist der Wald, Heimstatt des Unheimlichen, des Friedlichen und des Schönen!Märchenhaft hatte ich noch vergessen!
Hauspoet Hans12.03.2015
Liebe Heid, diesen Naturausschnitt hast du sehr gut geschildert in Wort und Bild, sehr ausgewogen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke12.03.2015
...Heidi, sehr schön und passend hast du die Jahreszeiten im Wald beschrieben. Die Tiere kämpfen ums Überleben und erfreuen sich am Nachwuchs. So ist das Leben, ein ewiges Kommen und Gehen.
LG von Bertl.
freude12.03.2015
Liebe Heide,
ich hab das Bild mir angesehn. Es ist
geheimnisvoll und schön. Auch dein
schönes Gedicht verschweigt die Reize
nicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar12.03.2015
Einfach hinreißend, so märchenhaft und unberührt, wie ich es liebe! Gedicht und Bild sind eins.
Ein wilder Wald, ursprünglich
und nicht von Menschenhand berührt.
Aus diesem atmenden Wesen
sich das Leben immerfort gebiert.
Von tausend Augen belauscht,
noch bevor du selbst sie erkennst.
Von tausend Sinnen leise gescannt,
bevor es sich vor dir vielleicht bekennt.
So wunderbar ist alles im Wandel.
Das Jahr hindurch mit reicher Fülle.
Dort vollzieht sich ein heiliger Wille
und legt sich würzduftend
auf das grüne Kleid in dämmriger Stille.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank12.03.2015
Liebe Heidi, ein schönes, einfühlsames Gedicht, das den Wald lebendig werden lässt. Gruß, Patrick
readysteadypaddy12.03.2015
Liebe Heidi,
düsteres Bild, aber dazu ein inhaltreiches, schönes Gedicht über die Jahreszeiten im Wald. Habe es gern gelesen und die beschriebenen Bilder in mich aufgenommen.
LG. Ernst
Ernst Woll12.03.2015
Liebe Heidi,
als kleines Kind habe ich mich im Wald gefürchtet, als größeres Kind habe ich dort im Unterholz Spielhütten gebaut, als Jugendlicher geknutscht und als Erwachsener mich dann gefragt: Wo ist der Wald meiner Kindheit? - "Einfach" weg - dank Neubaugebiet!
Liebe Grüße
Faro
hansl12.03.2015
Liebe Heidi, was wäre der Mensch u. was die Poetinnen u. Poeten ohne den Wald...sicher um ein ergiebiges Motiv ärmer! Gedicht und Bild machen dein Talent wieder im wahren Wortsinn anschaulich! Herzl., Heino.
hsues12.03.2015
Liebe Heidi,
dunkel und geheimnisvoll Dein Wald-Bild,
fast wie im Märchen,
aber Dein Text zaubert dann helle Realität.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing13.03.2015
Mein so geliebtes Revier für Wanderungen!!! Ja Heidi, da kann ich nur sagen, tolle Worte und ein traumhaft schönes Gemälde!!! Benotung wie immer, „Spitze“!!! Grüße Franz
FranzB13.03.2015
Liebe Heidi,
ich kann ihn förmlich riechen
mit seiner Düfte Heimlichkeit,
sein schauderndes Geheimnis
und seine Stille tief und weit,
die du beschrieben und gemalt
mit liebender Erkenntnis.
Wer da keine Lust für einen
Waldspaziergang bekommt...?
Liebe Grüße
Bernd
edreh14.03.2015