Tränen für Dich

Tränen für Dich

Meine Kissen patschnass, von Tränen sind sie getränkt,
bis tief in die Nacht, jede davon habe ich Dir geschenkt,
ganz rot unterlaufen, sind meine Augen, jeden Tag,
weil mein Herz, einfach weh tut, ich es nicht verstehen mag.
 
Immer wieder sagtest Du: „ Ich liebe Dich!“
Doch was bin ich Heute ..ohne, ja ohne Dich.
Meine Tränen sie schmerzen, werden langsam fatal,
sag mir was tat ich, bitte, bitte es wird zu einer Qual
 
In Deinen Augen suchte ich das endlos Glück,
bin total leer, bin Einsam, sterbe Stück für Stück,
Hab mehrmals, Dich wirklich, auch auf Knien gebeten,
einfach, nur Dich zu lieben, war doch mein Bestreben.
 
Ich liebe Dich, nun mal so wie Du bist, mein Schatz
vorbei gelassen hab ich den Neid, die fürchterliche Hatz,
Das was, diese angeblichen Freunde, uns schon angetan,
ist die Geschichte von Gestern ..vorbei einfach vertan,
 
Das was mir bleibt sind wohl die Tränen zum Schluss,
von meinen Wangen läuft ein wahrhaftiger Fluss.
Die viele Jahre, die Höhen und auch die Tiefen
kommen von dem Mann, der Dich liebt, Deinem Süßen.
 
Doch eins, Dir zum Schluss, gebe mit auf den Weg,
an jeder Kreuzung bald ein Hinweis nun steht,
denn da wo sich Herzen kreuzen mein Schatz,
haben andere wirklich keinen Platz,
werden sie später ..auch neidvoll auf Deine Liebe sein
übrig bleib mein Herz ..denn es ist nun allein.
 

 

©  UH 09/2010

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