Jürgen Hummes

9. Schamanischer Brief

Hans-Jürgen Hummes

9. Schamanischer Brief
 


Impressum:

 

Schamanische Briefe 1. Auflage © 2011

 

Hans- Jürgen Hummes
 

Erstauflage
 

Umschlaggestaltung: Hans- Jürgen Hummes
 

 

Vorwort:
 
Dieses Vorwort als Einleitung ist bei allen schamanischen Briefen gleich und soll vor allem den Erstleser darauf hinweisen, wer die Verfasser der Briefe sind.
 
„Anstatt Schamane könnte ich auch Druide, Prophet, Lichtbringer, Dimensionenwanderer, Naturfreund etc. schreiben. Aber was sagen diese Bezeichnungen schon aus? Wer kann damit tatsächlich etwas anfangen, wenn er selber diese Erfahrungen, Erlebnisse und Wahrnehmungen nicht gemacht hat. Kann man einem Blinden ein Bild erklären und der Blinde es so verstehen, dass er es vor seinem inneren Auge eins zu eins sieht, Nuance für Nuance, Ton für Ton? Kann er wirklich jemals in der Lage sein, es zu verstehen mit seinem Verstand und es fühlen mit seinen Sinnesorganen?Dies müsste wohl ein Blinder beantworten. Und dennoch möchten wir uns kundtun.
Wir, das sind mein Co- Autor Fohlis, ein aus reinster Liebe bestehendes geistiges Wesen aus dem Ersthimmel, das mich inspiriert hat, diese Briefe zu schreiben und zu veröffentlichen. Die Energie, woraus dieses Wesen besteht, ist der Anlass gewesen, überhaupt erst diese unsere Schöpfung entstehen zu lassen, damit alle anderen Energien sich ebenfalls zu reinster Liebe entwickeln können. Ja, auch deine Seele hat diesen Wunsch.
Des weiteren H.J.H., das ist der Mensch, der sich leiten ließ, dieses niederzuschreiben für alle interessierten Menschen.
Im Cover ist mein Namenskürzel eingearbeitet. Dieses Symbol drückt aus, wo ich mich zurzeit energetisch befinde, wogegen ein Name nichts wirklich aussagt. Es gibt zwar beispielsweise hunderte Franz Müller, aber gefühlsmäßig sagt so ein Name eben nichts aus. Ich möchte aber all denen, die nicht nur mit ihrem Verstand wirken, die Möglichkeit einräumen, wahrzunehmen, wer und was sich hinter diesem Text verbirgt.
Nicht um persönliche Aufmerksamkeit zu erlangen, nein, auch nicht, um damit Geld zu verdienen. Nein es gibt einen ganz einfachen Grund dafür. Nämlich weil es schon immer Menschen gab, die als Vermittler zwischen der geistigen Welt und den Menschen tätig waren. Was die Menschen daraus machen, liegt ganz alleine in ihrer eigenen Verantwortung. Ob sie damit sachlich, objektiv- tolerant umgehen oder auch nicht. Nur mich nicht kund zu tun wegen Verleumdung und Verlust von gesellschaftlichem Ansehen oder sogar Ängsten, dies interessiert mich schon lange nicht mehr. Für mich gibt es höhere Sphären, mit denen ich in Resonanz stehen möchte als mit den Menschen, die respektlos, toleranzlos und lieblos wirken und agieren. Für mich zählt nur eins: ein paar Menschen zum Nachdenken zu bringen, damit sie sich auf die Suche begeben nach der reinsten, schöpferischen Liebe.
 
Viel Spaß, Toleranz und Liebe im Herzen beim Lesen euer Fohlis und HJH


 
Die schöpferische Gnosis (Erkenntnis) des 21. Jahrhunderts lebbar gemacht
 
Eine deutsche Aussteigergruppe mit spirituell- ökologischem Hintergrund versucht, sich zu einem reinen, natürlichen Ursprung menschlichen Seins zu entwickeln. Sie folgen dem Weg des Lichtes, das sie in sich und in der gesamten Schöpfung suchen und auch immer häufiger finden. Für sie gibt es keine religiösen Dogmen oder falsche Moral, wovon sie sich unfrei machen lassen. Sondern sie leben ausschließlich nach ihrer momentanen Erkenntnis, die sich ständig erweitert. Dadurch wird es ihnen möglich, die Begrenzung in ihrem Verstand aufzulösen, um somit ihre innere Freiheit, Frieden und Liebe zu erlangen, ja, wahrhaft zu leben.
 
Sie tun dies seit circa 6 ½  Jahren gemeinsam, weil ihnen klar wurde, dass man sich von der Unwissenheit klar abgrenzen muss, um nicht mit ihr unterzugehen. Ihnen wurde immer mehr bewusst, dass diese Welt  sich in einem sehr großen Wandel befindet. Sie wollen sich somit klar für die Seite des Lichtes bekennen. Dies ist aber ihrer Meinung nach nur möglich, wenn sie durch Erkenntnis selber bewusst Licht produzieren durch ein Leben im Einklang mit ihrer schöpferischen Natur (Seele).
Aber eben auch in Respekt mit der gesamten Schöpfung. Ihrer Meinung nach ist dies in der Zivilisation, eingebunden in Technik, Elektrizität, Konsum, Religionen, Neid und Gier undenkbar.
Sie halten es für sehr wichtig, gerade diese Gier, die verantwortlich ist für alles Leid auf dieser Welt, in sich zu neutralisieren und nicht nur zu unterdrücken.
Sie halten es für wichtig, sich viel Raum und Zeit zu verschaffen, um all das Karma, ja die Belastungen an der eigenen Seele aus allen Vorinkarnationen bewusst werden zu lassen und zu neutralisieren. Nur so kann der Mensch sich selber im schöpferischen Sinne erkennen.
 
Von wo kommt die Energie (Seele), die jeden einzelnen Menschen persönlich ausmacht? Was hat sie schon alles erfahren? Was möchte sie noch erfahren und wo soll ihre Reise beziehungsweise Erkenntnis sie hinführen? Fragezeichen über Fragezeichen. Sich diese Fragen in seinem tiefsten Inneren zu beantworten, bedeutet Gnosis (Erkenntnis). Sich mit Gnosis in der Vergangenheit zu beschäftigen in noch so alten Schriften, wird dich selber deiner möglichen Erkenntnis kein Stück näher bringen, da es ein reiner Verstandesweg ist, den du da beschreitest, angetrieben von einer tiefen Sehnsucht, einen Sinn in deinem Leben zu finden.
Lasse diesen Funken in dir nicht erlöschen, aber versuche, jenseits von verstaubten Schriften diesen Funken zu finden.
Denn Gnosis muss gelebt und erfahren werden aus dir heraus und dann wird immer Licht daraus entstehen. Kein Mensch muss sich diese Strapazen antun, die dieser Weg immer mit sich bringen wird, aber jeder Mensch könnte es, wenn er es denn wirklich wollte, wenn es nichts gibt, wonach er sich mehr sehnt. Die aktive Verbundenheit mit der allumfassenden schöpferischen Liebe ist das Wundervollste, was einem Menschen widerfahren kann.
Und dies mit Gleichgesinnten zu tun, die stark sind, wenn wir selber mal schwach sind und umgekehrt, ist das Größte, was einem Menschen passieren kann auf dem Weg vom Menschsein hin zur Entwicklung zum Geistwesen.
Wir wissen, dass viele Menschen so eine Lebensweise nicht verstehen und begreifen können und es auch gar nicht wollen.
Aber es ist oder sollte zumindest die Freiheit eines jeden Menschen sein, zu leben, wie er es aus sich heraus für richtig empfindet. Menschen, die ausschließlich mit ihrem Verstand in dieser materiellen Welt agieren, entwickeln oft genug sogar Hass, Aggression für solche Menschen, die sich ausklinken von dem zur Zeit vermeintlich „normalen“ Leben. Aber wer gibt das „Normale“ vor? Die Masse?
Das liegt an der jeweiligen Perspektive der unterschiedlichen Menschen und diese entsteht durch Wahrnehmungen im gesamten Umfeld. Die einen fühlen sich von einer künstlichen, technisierten Welt angezogen, die oft genug auch noch völlig lieblos ist, und die anderen tun durch eine unerklärliche Sehnsucht angetrieben nichts anderes als ihren Verstand eins werden zu lassen mit dem, was Menschen allgemein ausmachen sollte, nämlich ihre schöpferische Liebe oder schöpferische Natur, die man auch als Seele bezeichnet.
Ja, es stimmt, dass rein wissenschaftlich keine Seele je analysiert wurde. Deshalb gibt es auch Menschen, die behaupten, eine Seele zu besitzen, wäre Quatsch, Unfug, Spinnerei. Aber diese Menschen sprechen Millionen von Menschen ihre Gefühle ab, die sie in tiefster Versenkung (Meditation) entwickeln, um ihre Seele und die Beseelung der gesamten Schöpfung wahrzunehmen.
Was ist das, was Menschen damit anderen Menschen und somit sich selber antun? Ist es Hochmut, Respektlosigkeit oder vielleicht ganz einfach Unwissenheit, weil man einfach selber noch nie in tiefer Versenkung in Demut diese wundervolle Schöpfung wahrgenommen hat und so Gnosis (Erkenntnis) erlangt hat?
 
Wir, auf einem abgegrenzten heiligen Ort, dem Bena Montagne, in Togo Westafrika, wissen um die Liebe, die diese Schöpfung ausmacht und leben sie, wie wir es für richtig halten Tag für Tag, um ständig uns selber zu korrigieren, unserer Erkenntnis nach.
Wir sind froh und dankbar, dies hier praktizieren zu können, denn Tag für Tag wird es schwieriger, noch eine Nische für ein spirituelles Leben auf diesem Planeten zu finden.
Und wir hoffen, dass dies möglichst vielen Menschen gerade aus der Zivilisation gelingt, auch so oder ähnlich zu leben und sich nicht ständig zu verbiegen, um irgend jemandem zu gefallen, um vermeintlich geliebt zu werden als Mensch, weil man sich nicht mit der gesamten Schöpfung verbunden fühlt als Geistwesen. Diese Möglichkeit liegt in jedem Menschen verborgen, denn die Veranlagung dazu hat jeder Mensch. Ob er sie in diesem Leben zum Vorschein bringt, liegt ganz alleine bei jedem selber.
 
Wer suchet, der findet.
 
Ich wünsche allen, die wahrhaft suchen, dass sie finden werden, um ins Licht eintreten zu können, um ein aktiver Teil der All- umfassenden schöpferischen Liebe zu werden
 
Jeder, der sich von unserer Lebensweise angesprochen fühlt und mehr wissen möchte, kann als Gast bei uns leben, für ein paar Wochen oder länger. Entscheidend ist, dass wir uns gegenseitig etwas geben, ein lebendiger und respektvoller Austausch entsteht, der Licht entstehen lässt und mit dazu beiträgt, diese Welt ein bisschen lieblicher zu machen. Uns kund zu tun und Gleichgesinnte anzusprechen, von unserem Leben zu erzählen, ist der einzige Grund für diese Publikation. Ganz einfach um Mut zu machen für alle, die ihren Mut noch nicht erlangt haben.
 
Mit Liebe im Herzen, Fohlis und Jürgen, der ewig Suchende
 
Bena Montagne, den 8. September 2012
 
 
 
Alle Menschen die sich angesprochen fühlen von diesem schamanischen Brief, könnten sich mit einer kleinen Spende solidarisch zeigen mit den Kindern aus dem ländlichen Raum, die am schwersten unter der Armut in diesem Land leiden und oft genug könnten 1, 2 oder 3 Euro ihr Leben retten.
Im Voraus bedanke ich mich für jede Spende, die wir für diese Kinder einsetzen können.
Unser deutscher Partnerverein Freunde für Togo e.V. unterstützt unsere Arbeit für Kinder in Not:
 
Spendenkonto: Volksbank Bitburg eG
Konto: 3737091
BLZ: 58660101



 

  • unser deutscher Partnerverein:

www.freundefuertogo.de
Vorsitzende: Ulrike Halfen, Im Krahnen 14, 54675 Utscheid
Telefon 06564- 960211
 


 

  • wer sich über unser spirituelles Leben informieren möchte:

www.meditationsschule.de.tl
 

 

  • über unsere humanitären Projekte:

www.freundeskreisbena.de.tl
 

 

  • unser Kontakt:

ONG Cercle des Amis
Postfach: BP 513 Atakpamé, Togo
Telefon: 00228 - 91851363 oder – 98242394
 
 
Bürozeiten: Montags bis Freitags 7 bis 11 Uhr

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.09.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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