Larissa Varbanova-Ertl

Maras Sternschnuppen (1)

*** Kapitel II ***

„Was kann an dieser Disk so wichtig sein? Irgendwelche hochgeheimen Dateien, Erfindungen, was Militärisches?“

„Alles mögliche ist denkbar,“ antwortete Mara. „Aber so hektisch wie die hinter Ihnen her sind, geht es hier um ziemlich viel. - Dieser Mann in dem Auto - Sie sagten, er sprach ein irgendwie fremdländisches Deutsch - auf welche Weise fremdländisch?“

„Ich weiß nicht - er war jedenfalls kein Ami und kein Franzose. Das hätte ich erkannt - ach, hier ist es ja schon.“

Sie waren an der Stelle angekommmen, und Mara stand mit zwei Beinen auf dem Bremspedal, um nicht im Grünstreifen zu landen.

Die CD steckte in einem Verkehrsschild, wie eine Axt, die eine dünne Holzwand durchlagen hat.

„Diese Scheibe ist eindeutig schneller geflogen, als hier erlaubt ist,“ kommentierte Mara. „Ein Wunder, dass Ihre Schädelplatte jetzt noch ganz ist.“

Das Autoradio wurde kurz lauter, als eine Durchsage einen mysteriösen Vorfall meldete: Ein Mann mit einer Axt und einer blutigen Kittelschürze sei aus dem heiteren Himmel durch das Dach der örtlichen Friedhofskapelle gestürzt und durch die Wucht des Aufpralls in der Familiengruft der Kaufmannsfamilie Wöllemeyer gelandet.

Die gehobene Stimme des Ansagers lenkte Travis und Mara für einen Moment von anderen Geräuschen ab.
Sie hörten das Motorgeräusch erst, als der Wagen schon um die Kurve bog: Ein Mercedes der gehobenen Klasse in gedeckter Farbe.
Als es aus dem Seitenfenster in einem schnellen Stakkato aufblitzte, hatte Mara schon reagiert und Travis mit in den Graben gerissen. Sekunden später peitschten Salven durch die Stille im Wald.

Mehr rollend und kriechend als laufend stürzten sie die steile Wiese hinunter, während um sie herum Erdklumpen unter den Einschlägen der MP-Salven aufspritzten. Die vier weiß gekleideten Männer, die mit ihren Waffen oben am Hang standen, schossen, was ihre MP’s hergaben.

„Bleib unten!“

Mara drückte Travis’ Kopf gewaltsam nach unten, während sie selbst die Nase aus ihrer Deckung hob und spähte.

„Okay.“

Mit einer langsamen Bewegung hob Travis den Kopf aus der Schlammpfütze. In diesem Augenblick erinnerte er an Oliver Hardy, wenn er mit dem Gesicht in eine Sahnetorte gestürzt war.

Noch tiefer unter ihnen, aus dem mit dichtem Buschwerk verwachsenen Einschnitt, kam ein Schnauben und Fauchen näher.

„Sie werden uns gleich auf die Pelle rücken,“ keuchte Mara. „Wenn ich sage Los!, dann springen wir, ja?“

Die vier weißgekleideten Männer kamen langsam den Hang heruntergeschlendert, ihre MP’s lässig über die Arme gehängt.

Das Fauchen und Stampfen war jetzt ganz nah.

„Los!“

Mit einem Satz sprangen sie aus etwa fünf Meter Höhe auf das Dach des Eisenbahnwaggons.

„Hinlegen!“

Wenn man auf dem Dach eines Waggons liegt und Angst hat, beschossen zu werden, ist es sinnvoll, sich flach auf den Rücken zu legen.

Fürs erste hatten sie ihre Verfolger abgehängt. Mara hob den Kopf und starrte in die Umgebung wie eine Wölfin, die versucht, Witterung aufzunehmen.

Schließlich würdigte sie die Situation wie folgt: Verdammte Scheiße.

Der schmalspurige Museums-Dampfzug, der auf dem Gelände der Gartenbauausstellung eines Baumarkts seinen Rundkurs im Kreis herum fuhr, beschleunigte auf 10 km/h...

- ***** -

In der Familiengruft der Wöllemeyers erhob sich ein bullig aussehender Mann umständlich aus einem Gewirr von Holzbruchstücken, verwitterten steinernen Grabplatten und knöchernen menschlichen Überresten. Er griff nach der Axt und nach dem Bündel, das mit ihm zusammen vom Himmel gefallen war, und ging, an einer Gruppe staunender Friedhofsbesucher vorbei, mit festen Schritten dem Ausgang zu.

Das war gutes Fleisch gewesen. Er meinte die Frau, der das Auto gehört hatte, das er so unkonventionell verlassen hatte.

Auch die anderen Personen, die sich dort herumgetrieben hatten - sie würden ebenfalls noch gutes Fleisch abgeben.

Er ergriff seine Axt fester und stapfte mit entschlossener Miene seiner Beute hinterher.

*** Kapitel III ***
Eigentlich waren Mara und Travis darauf gefaßt gewesen, in einen Kugelhagel zu geraten, sobald der Schmalspurzug an der Stelle anlangte, an der sie aufgesprungen waren.

Es wäre eine gute Vorsichtsmaßnahme gewesen, vorher abzuspringen, aber der Mensch ist von Natur aus neugierig.

Nachdem sie zum fünften Mal keinen Kugelhagel erlebt hatten - dafür aber sieben Aussteigehalte für Passagiere, zwei Fahrkartenkontrollen und einen Lokwechsel - sprangen sie an dieser Stelle wieder ab und versuchten zu ergründen, wo die Männer mit den MP’s geblieben waren.

Sie machten eine überraschende Entdeckung.

In grober Unordnung lagen die Kleidungsstücke der vier, zerfetzt und blutdurchtränkt, herum. Ebenso wild verstreut lagen ihre Waffen, und, in kleine Schachteln verpackt, Munition dazu.

Mara sammelte die Waffen ein und verstaute sie in ihrem Rucksack.

Travis hatte den Rucksack bisher nur beiläufig registriert, aber es war ihm trotzdem gewahr, dass er, rein räumlich gesehen, kaum Platz für ein Sechserpack bot - geschweige denn für vier MP’s und ein Dutzend Magazine.

„Wie paßt...“

Er schwieg, als ihm gewahr wurde, dass Mara seine Frage als unendlich dumm empfunden hätte. Trotzdem empfand er die Art, wie die Waffen in dem viel zu kleinen Rucksack verschwanden, als naturgesetzwidrig.

„Was mag hier wohl passiert sein?“

Sie sah kaum auf. „Scheint, als wäre hier noch jemand unterwegs, der mehr zu bieten hat als nur Geschosse. Hier, schau mal.“

Sie hatte die Taschen durchsucht und hielt ihm ein exotisch wirkendes Ausweisdokument hin.

„Unser Bewunderer heißt Pieter Davis. Der Name ist sicher falsch, aber der Paß ist neu und riecht fast noch nach Druckerei.“

„Wo ist der denn her?“

„Lausche und staune. Republic of Nambabwia. Unser Fanclub hier kommt aus Afrika!“

Eine Weile staunten sie gemeinsam. Beide hätten auf die Mafia, CIA oder den KGB getippt. Abgesehen hatten die vier bezüglich ihrer Hautfarbe nicht nach Afrikanern ausgesehen.

„Interessant, ernsthaft. Irgendwer aus dem Süden Afrikas schickt Dir eine Ladung Killer auf den Hals, nur weil du eine CD besitzt, die Dir ein sterbender Unfallfahrer anvertraut hat.“

„Das klingt wie der Stoff zu einem megaschlechten Agentenfilm.“

„Es wird Dir gleich selbst schlecht werden. Die vier waren sicher nur ein Versuch, da kommen noch einige mehr davon, wenn es so wichtig ist. Es muß etwas extrem grauenhaftes auf der CD sein.“

„Ich hatte sie doch in Nadias Wagen schon in den Player gelegt gehabt. Es WAR definitiv grauenhaft. Ernst kam Ernst Mosch, dann Mireille Mathieu...“

„Aber das kann es nicht sein. Ich meine, das verkauft doch jeder charakterlose Plattenladen unter dem Ladentisch. Manche sogar an Jugendliche. Warum sollte so ein Aufwand...“

Mara überlegte eine Weile.

„Wir müssen diese CD irgendwo anhören. Es muß etwas daruf sein - und zwar auf irgendeine Weise versteckt - was schlimmer ist als Gott.“

„Soweit sind wir nicht gekommen. Nadia hat vorher die CD herausgerissen.“

Nadia! Was mocht aus ihr geworden sein? Sie hatten sich kaum kennengelernt...

„Wenn ich den Typ mit der Axt richtig bewerte, bin ich mir sicher, daß Du es besser gar nicht erst wissen willst.“

Er schluckte und versuchte verzweifelt, an etwas anderes zu denken.

„Außerdem solltest Du die nächsten paar Wochen kein Fleisch mehr essen. Es würde Dir ohnehin nicht schmecken.“

- ***** -

Sie hatten sich in einem der Zimmer eines Stundenhotels einquartiert - hier, so hofften sie, verkehrte genügend schräges Volk, um sie nicht sofort auffallen zu lassen.

Als „Extra-Wünsche“ hatte sich Mara einen CD-Player ausbedungen.

Der schmierige Hoteldiener hatte ihnen mit perversem Grinsen das Gerät ins Zimmer gestellt.

„Viel Spaß noch“, hatte er auf eine etwas schleimige Weise noch beim Hinausgehen gesagt - oder besser: „Vü Schbaass no“, in einem lang gezogenen Wienerisch, und gerade noch gehört, wie Mara streng kommandierte:

„TRAVIS! AUF DIE KNIE!“

- ***** -

Weit im Süden, jenseits des Äquators, hockte ein alter Mann mit dunkler Hautfarbe und einem würdevollen weißen Vollbart tatsächlich auf den Knien.

Er kniete in einem Gebäude, das die örtliche Bevölkerung den „Tintenpalast“ nannte, unter drei großen Ölgemälden, die drei thematisch nur schwer zueinanderpassende Persönlichkeiten zeigte.

Das eine Bild zeigte einen Mann mit einem forsch nach oben gezwirbelten Schnurrbart und einer seltsamen Metallspitze auf dem martialisch anmutenden Helm. Das andere Bild gab eine etwas dubiose Gestalt wieder, die einem Drachen mit Menschenkopf glich. Und das dritte Bild zeigte den knieenden Mann selbst.

Hinter seinem Rücken hörte er die Schritte eines weiteren Mannes, der den Raum betrat. „Otto, was machen die Finanzen?“ sprach er ihn an, ohne sich umzudrehen.

Otto antwortete auf Englisch, da er genau wußte, daß die Frage nach den Finanzen der einzige Satz war, den sein Chef auf Deutsch zu sagen vermochte.

„Steuerausfälle, immer mehr Arbeitslose, und Inflation. Schlecht, das weißt du doch.“

„Und die Einnahmen aus der Almaß-Förderung?“

„Halten sich. Ohne sie wären wir bankrott wie ein Kneipenwirt.“

Pause.

„Otto, die wollen uns vom Markt werfen, ja?“

„Anders gesagt, Sam: Wenn hier unten ein Bürgerkrieg losgeht, wird es hier keine Almaßproduktion mehr geben. Und das was die Welt dann braucht, kommt alles aus Jukatien, von der Konkurrenz. Die können sich dann die Hände reiben.“

Der weißbärtige Mann war ein Kind des schwarzen Kontinents. Und er war ein wichtiger Mann geworden. Und alt, zu alt, um noch auf natürliche Weise am Leben sein zu können. Einer, dessen Leben und Gesundheit von einem Schamanen beschützt wurde, einem alten und mächtigen. Er, dessen Leben Frieden und Stabilität in einem Land garantierten, konnte ohne einen verschrumpelten alten Mann draußen in der Wüste, der für ihn Zaubersprüche sang und mit den Geistern sprach, nicht mehr leben.

Aber nun war jener Schamane selbst krank, und Sam Nujoma überlegte, daß dies keine Ursache hatte, die die weißen Leute in seinem Land als „wissenschaftlich erklärbar“ bezeichnet hätten. Er starrte sein Aquarell-Ebenbild sorgenvoll an. „Wenn Kay?edi nicht gesund wird, bin ich in wenigen Wochen oder Monaten dort, wo das Wüstengras niemals grün ist. Und dann ist Krieg in diesem Land, die sitzen teilweise schon auf ihren Waffen.“

Otto Herrigel, Nambabwias deutschstämmiger Finanzminister, hätte gerne einen gößeren Teil des Etats abgezweigt, um Kay?edi, den Schamanen der Khoy-San und Leibarzt des Staatspräsidenten, von den besten Ärzten der Welt behandeln zu lassen. Aber das wäre hinausgeworfenes Geld gewesen, bei jemand, dessen Krankheit medizinisch nicht erklärbar war und von den Eingeborenen nur mit dem geheimnisvollen Wort „Utjuga!“ umschrieben wurde.

Irgendwo draußen im Grasland, in einer primitiven Behausung aus Stöcken und Blättern, starrte ein gieriger Dämon durch die Augen eines Menschen, dessen Dasein vielleicht bald zu Ende sein würde.

*** Kapitel IV ***

Travis kniete vor dem CD-Player, neugierig, was der geheimnisvolle Inhalt denn sein mochte.

„Es ist kein so neuer Trick: man spricht das große Geheimnis auf eine CD unter einen Haufen anderen belanglosen Müll hinein. Jeder James-Bond-Lehrling kennt so etwas.“ hatte Mara erklärt.

Tatsächlich fiel der Inhalt der CD auf den ersten Blick unter eine Art von Psychoterror.

Trav packte eine Flasche und Gläser aus der Mini-Bar des Zimmers. „Wir könnten etwas gegen die Trockenheit tun,“ lachte er, „und für die Nerven.“ Maras begeisterte, fast hastige Zustimmung hätte ihm auffallen müssen.

Der erste Schluck des 98-prozentigen „Drömmelbacher Klostergeistes“ war noch gewöhnungsbedürftig. Eine Weile verzogen beide die Gesichter und waren überzeugt, daß jede Tankstelle besseres Zweitakterbenzin verkauft.

Die Stimme von Mireille Mathieu ließ sie trotzdem schnell ein zweites Glas einschenken.

Travis starrte Mara eindringlich an, während er sein Gläschen in der Hand hielt und sich wunderte, daß der Inhalt nicht die Glaswand zerfraß. Er studierte ihr Gesicht immer wieder, diese eigenartige Mischung aus asiatischer Göttin und solider Landschönheit. Und plötzlich war es ihm wie ein Kronleuchter aufgegangen.

„Wie heißt Du eigentlich mit vollem Namen?“ hatte er sie gefragt.

„Mara Moft. Reicht Dir das?“

- ***** -

Maryah-Tamara van der Moffen, 1968 in Plombieres in Belgien geboren, als zweites Kind eines belgischen Geflügelzüchters und Gemüsehändlers. Mutter unbekannt. Bis zum gewaltsamen Tod ihres Grundschullehrers, bei dem ein selbstgebautes Blasrohr mit einem mysteriösen Giftpfeil aus eigenem Anbau eine Rolle gespielt haben sollen, in Plombieres aufgewachsen. Nach der Festnahme und Verurteilung des Familienoberhaupts (aus Gründen, die eingeweihten Befragten ein nervöses Lachen, verlegenes Hüsteln, unappetitliches Grinsen und die Information, daß man eben in Belgien sei, entlocken) Einweisung in die Klosterschule von Micheroux. Dort entwickelte Maryah-Tamara, im Vorgriff auf ihre spätere Leidenschaft, ihre Vorliebe für archäologische Ausgrabungen, wobei sie den Klosterfriedhof keineswegs als Tabuzone ansah und gerade bei älteren Ordensschwestern eine Reihe überraschender Wiedersehensmomente (mit noch älteren Ordensschwestern) verursachte.

Wurden die Ergebnisse dieser Grabungen der damals 14jährigen noch als jugendlicher Leichtsinn entschuldigt, so war man bei den Ausgrabungskampagnen der heranwachsenden Archäologin in den Zellen der älteren Klosterschwestern weniger tolerant. Nachdem die talentierte Nachwuchswissenschaftlerin mehrere elektrisch betriebene Kultgegenstände zutage gefördert hatte, die außer einem lauten Brummen nichts Vernünftiges von sich gaben, folgte die wissenschaftliche Anerkennung dieser Leistung in Form eines lebenslänglichen Hausverbots für alle klerikalen Gebäude im Machtbereich der römisch-katholischen Kirche.

Durch den Einfluß von Werner von Broyl, eines entfernten Oheims, konnte sie trotz des abgebrochenen Schulabschlusses das Studium der Ur- und Frühkultur sowie der exotischen Religionen und Magien an der Vlad-Dracul-Universität in Budapest aufnehmen. Im Zusammenhang mit diversen Forschungsprojekten machte sie sich einen Namen bei verschiedenen Ausgrabungskampagnen in Asien und Nahost, wobei sie zusätzlich ein studentisches Praktikum bei der Fallschirmjägerbrigade „Boris Jelzin“ in Sewastopol ableistete und zuletzt den Rang eines Obergefreiten bekleidete.

Und nun, flüsterte man, sei sie für den luxemburgischen Geheimdienst tätig.

- ***** -

Die CD enthielt über zwei Dutzend Musikdateien, und sie erforderten ein gewisses Maß an psychischer Vorbereitung.

Travis und Mara waren bis jetzt psychisch außerordentlich gut vorbereitet.

„Jetzt - kommt noch... ach, nochn Schlu-uck.“

Er schüttete beim Einschenken das halbe Glas um.

Mara hatte fast das Eineinhalbfache konsumiert und gab nur noch ein leises Grunzen von sich. Ihre offensichtlich in den Höhlen festgerosteten Augen starrten ihn auf eine Weise an, die zu sagen schien:

‘Diese Anwendung wurde aufgrund eines ungültigen Vorgangs bis auf Weiteres geschlossen.’

Der ungültige Vorgang schallte ihnen weiter aus dem CD-Player entgegen.

Auf dem Tisch trommelten zwei Paar Hände den Rythmus mit. Es schien, als habe der Klostergeist zwei weitere Opfer gefordert.

Auf eine subtile Weise wurde hinter der Stimme des Sängers - man konnte dies durchaus als ein räumliches ‘Dahinter’ empfinden - eine weitere Stimme hörbar. Sie sang nicht, sondern sprach auf eine sehr ernste Weise, die an der Musik vorbei ins Bewußtsein drang.

„Wenn Sie diese CD hören, ist sie möglicherweise in die richtigen Hände gelangt - oder auch in die falschen. Ich kann das jetzt nicht mehr überprüfen, denn wenn ich diese Informationen nicht mehr in meinen Händen halte, bin ich wahrscheinlich tot.

Aber die Situation im Süden Afrikas ist im Moment sehr dramatisch, und Sie, der Sie jetzt zuhören, haben es in der Hand, das zu beeinflussen, indem Sie Öl ins Feuer gießen oder Wasser. Hören Sie mir zu...“

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