In Deutschland

Vorgeschichte

Winnetou, der große Häuptling der Apatschen, ist unterwegs seinen Blutsbruder Sharlie auf einer Ranch in der nähe von New York abzuholen. Als er dort ankommt und nach seinem Blutsbruder fragt bekommt er ein schreiben in die Hand gedrückt *grins* das ungefähr so lautet:

"Lieber Winnetou!!!
Meine Tour nach Deutschland muss ich ein bischen verlängern als ich vorhatte. Denn ich muste einer Familie, die ein Familienmitglied sucht, als Dedektiv einspringen. Dadurch wurde alles verschoben.

Dein Sharlie"


In Deutschland

Wie jeder Karl May Fan weiss, ist natürlich das, dass Karl May sich gehrne nach seien Abenteuer in seine stilles kämmerlein verzieht und sich in seine Geschichte Kniet.
An jenen Nachmittag sitzt er, wie meistens, an seinem Schreibtisch.
Seine Schwester Friedel bringt ihm ein stück Kuchen und eine Tasse Kaffee. Dabei sagte sie:
"Vor der Tür stehen zwei Herren die dich sprechen möchten."
"Weist du ihre namen?"
"Nein."
"Wie sehen sie den aus?"
"Einer ist hoch und stark gebaut und der andere ist einen Kopf kleiner und ist dunkelhäutig, auch will er nicht den Hut abnehmen."
"Bring die beiden rauf."
Friedel geht runter und schick die zwei hoch. Es sind Old Firehand und Winnetou. Als die beiden nach oben gehen wartet Sharlie schon vor seinem Zimmer und macht große Augen als er die beiden sah.
"Sharlie, mein Bruder!!!" rief Winnetou, auch Firehand war erfreut seinen alten freund wieder zu sehen.
"Warum seid ihr den nach Deutschland gekommen?" fragt der immer noch verdutzte Shatterhand.
"Winnetou hat mich gebeten dich hier in Dresden zu besuchen. Da du ihm schon so viele von deiner Heimat erzählt hast." antwortet Firehand.
"Hattest wohl sehnsucht?"
"Winnetou hat die Schrift Shatterhands gesehen, wollte aber nicht länger warten und deshalb komme ich mit Old Firehand hierher um dich zu besuchen."
"Kommt rein, wir woleen uns setzten. Friedel!!! Bring noch einen Kaffee und ein Glas Wasser rauf!"
"Wird gemacht!" ruft sie zurück.
Die drei setzten sich in dem Zimmer von Sharlie nieder und dann kam auch schon Friedel mit dem bestellten.
"Lass die Haare offen!" meint Sharlie.
"Warum?" fragt Friedel.
"Sieht besser aus!"
"Will sie nicht offen tragen, weil das immer im Haushalt nervt."
Friedel geht.
"Wer ist das?" fragt Winnetou.
"Meine Schwester Friedel."
"Das ist vileichht ein Rotschopf(*Den Friedel hat Rote haare*)!" meint Firehand grinsent. "Ihr streitet euch wohl euch gerne?!"
"Ist doch immer so, oder?"
"Richtig!"
Sie unterhalten sich noch bis spät in die nacht. Dann gehen Winnetou und Firehand in ihr Hotel um dort den rest der nacht zu verbringen.
Als die beiden zum Frühstück zu Old Shatterhand in die Küche kommen waren sie ganz verblüfft, denn Friedel hat ihre Rotblonden Haare offen.
"Na, es klap also doch?" meint Firehand.
"Naja, heute mal."
"Ach!" schaltet sich Shatterhand ein. "Friedel habe ich die die beifden Herren überhaubt schon vorgestellt?"
"Nein!"
"Der Kräftigere ist Old Firehand und der andere ist mein Blutsbruder Winnetou."
"Dann seid ihr also sehr gute Freude die durch dick und dünn gehen?"
"So zu sagen!"
Damit war die unterhaltung zu ende und es geht ans Frühstück, das Friedel für die Herren vorbereitet hat.
Als alle fertig sind zeig Sharlie sienen Freunden seine Heimadstadt Dresden. Winnetou hat sehr viele Fragen auf den Lippen die er werend des rundgangs beandwortet bekamm. Zum schuss gab es noch ein Glas Deutsches Bier. Dabei besprechen sie was sie noch unternehmen wollen. Aber sie kammen zum Schluss, dass sie der Wilde Westen doch dringender bräucht, als Deutschland. Am nächsten Abend sagt Sharlie zur Friedel:
"Friedel wir müssen uns Morgen wieder trennen, denn ich möcht Winnetou und Firehand nicht allein nach America zurück kehren lassen!"
"Wie lange willst du denn dort bleiben?"
"Das weiss ich noch nicht! Aber ich komme ganz bestimmt wieder zurück!"
"Ich hoffe das doch wohl!"
Am nächsten Morgen nahmen alle von Friedel abschied.
"Komm mir ja schnell wieder?!" rief Friedel hinter ihnen her.
"Das wieß ich noch nicht! Ich glaube ich komme erst wieder wenn du dich gebessert hast!?"



© by Ruth Köthnig

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