Ingrid Riedl
Lyrik
Wer der holden Muse frönt,
Gedanken mit schön' Worten krönt
und lyrisch auch das Wort verehrt,
dem Herzen das Gefühl gewährt
und kennt so manches Namenlose,
das sticht, das schmerzt,
doch wie die Rose,
den Duft, die Anmut nicht verliert,
der hat den Sinn des Schönen,
der Dichtkunst angeführt.
Ein Lob, ein Dank gebührt,
das es zu Träumen führt.
(Ingrid Riedl)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.02.2002.
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