Anette Esposito
Wollust
Nackte Schenkel laden offen, Feuchtigkeit benetzt den Spalt. Heiß rauscht Blut voll Gier und Hoffen, das durch ihren Körper wallt.
Zittern, Keuchen, Gurren, Stöhnen leise Töne werden laut Gerne lässt sie sich verwöhnen seine Hände, ihr vertraut.
Komm, lass deine Zunge schnellen über Knospen, hart und steif. Spürst auch du die lüstern’ Wellen? Nimm sie bald, die Zeit ist reif!
Saug das Nass aus ihrem Becher dass ihr Leib im Zitternd bebt, dringe ein in die Gemächer, Wollust nach Erfüllung strebt.
Treib die Härte deines Stammes in die Tiefe ihrer Schlucht, die mit Macht wie trocknen Schwammes deinen Saft für sich verbucht..
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.09.2008.
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