Marina Klein
Wären wir doch eins
Das leidenschaftliche Feuer erwacht,
ein Blick zu dir,
mein Herz rast.
Deine Augen so glänzend schön,
dein Lächeln, lieblich, geheimnisvoll.
Voller Angesicht Wärme dich umgibt,
und sind wir nicht bald eins,
so trauer ich.
Blumen aus goldem Lichte,
pflücke ich vom Himmel für dich.
Treue von mir, dir gegeben.
Kannst nicht verschwinden unter den Wellen,
so hoch und doch so tief,
will’s gar nicht erst versuchen,
so anhimmle ich dich.
Würde keinen Frieden finden,
schwach und blass im Bette liegen,
mich wälzen, trüblich frieren,
vergeblich mich zu besinnen,
werd’s nie wieder probieren.
Liebster, sehne mich nach weicher, zarter Haut,
so schmeichelnd, verführerisch deinen Körper umgibt.
Deine Lippen, so rosenrot schön,
dein Duft, wie tausend Rosensträucher, dich umschwebt,
wie im siebtem Himmel,
ein göttliches Gefühl.
Ach wären wir doch Eins,
wie im Traume ich mir wünsch,
glücklich mein Herz würde springen,
springen vor Freude ins Unendliche.
Meine Seele würd ich dir geben,
für immer und ewig.
Mein Herz würd ich dir ausschütten,
dass nur Liebe dich beherzt.
Mein Leben würd ich dir geben,
nach dem Tode mit dir weiter leben,
und in alle Ewigkeit dich verehren.
Reinen Herzens sage ich dies,
da mein Herz an dich,
lange vergeben ist.
Kein Anderer hat’s mir angetan,
du bist der Einzige,
der mich mitten in mein Herz traf.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2008.
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