Hans-Jürgen Rüstau
Mein Traum
Der Mond leuchtet.
Die Sterne funkeln grell.
Der Wald lebt.
Der See spiegelt die Realität wieder.
Mond, Sterne und den Wald sehe ich darin.
Diese Realität verlasse ich und beginne zu träumen.
Denn in meinen Träumen bin ich stark.
Ich kann lachen.
Bin unverletzbar.
Kann alles tun und machen.
Brauch mich nicht mit meinen Gefühlen zu plagen.
Ich bin stark.
Keiner wird an meinem Selbstbewusstsein nagen.
Ich kann glücklich sein, wann immer ich will.
Keiner kann meine Gefühle verletzen.
Niemand meine Träume zerfetzen.
Du bist bei mir, wann immer ich dich brauche.
Das Leben im Traum ist vollkommen rund.
Es fehlen die Kanten und Ecken.
Ich will aus meiner Traumwelt raus,
mich nicht mehr in ihr verstecken.
Der Mond leuchtet.
Die Sterne funkeln grell.
Der Wald lebt.
Ich lebe mittendrin.
Dafür möchte ich alles geben.
Denn mein Traum ist mein Leben.
© by hajürü 2002
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.07.2003.
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