Marion van de Loo
Wie ein stiller Ozean
Wie ein stiller Ozean,
kreisen Deine Gedanken.
Schmerzen erdrücken Dich,
bis hinunter ins tiefe Tal.
Kein Weg ist zu erkennen ,
versucht einen neuen Weg zu gehen.
Jeder Schritt vorwärts , ist für dich eine Qual.-
Die Kraft reicht nicht mehr um einen Weg zu gehen.
Du bist verletzt durch eine Trennung einer vergangenen liebe,
Diese liebe ist schon lange verblüht ,
es ist vorbei.
Verschließe diese Tür ,
öffne sie nicht mehr für dich.
Dein Leben wird dann neu beginnen,
Freunde werden bei Dir sein.
Keine Worte mehr die einen verletzen können,
die Dich Lieben und Dir alles verzeihen .
Nimm meine Hand ich reiche sie Dir.
Die Wärme die du spürst wird Dir neue Kraft geben.
Du wirst an Wunder nicht Glauben,
aber Wunder gibt es immer wieder.
Verstreue deine Liebe und Du wirst ein Echo auf dieser Welt finden.
Dein Glück liegt in deiner Hand.
17.08.09 Marion van de Loo
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Eine Trennung ist nie etwas was gutes.Hält man zu lange daran fest,verschließt man sich, man wird Einsam und fällt ins tiefe Loch.Man kommt nicht mehr aus diesen Tal heraus und findet keinen Weg mehr.Man verletzt Menschen mit Worten, die nahe zu einen stehen .Diese Verletzungen gibt man weiter ,weil man keinen Ausweg mehr findet und in seine Einsamkeit verfällt.Marion van de Loo, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2009.
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