Heideli

Mütterlein

 

Es geht mit Dir zu Ende....

Der Herr sagt: " `S ist genug"....

Ich halte Deine Hände

beim letzten Atemzug...

 

Der Tod wird Dich nicht quälen,

es sieht nur danach aus.

Er nimmt nur Deine Seele...

begleitet sie  "Nach Haus"

 

Ich seh, Du lächelst leise...

seh, wie Dein Auge bricht...

bist wohl schon auf der Reise

von Dunkelheit... ins Licht....

 

Küss`dankbar Deine Wangen...

sag leise: "Mütterlein,

bist Du auch "heim gegangen",

wirst immer in mir sein...."

***

Heide,28.11.09

Anm.: Die beiden letzten Gedichte Faros haben mich so sehr berührt - nicht das ein Mensch uns verlässt, das steht uns allen bevor, aber  WIE und mit welcher Liebe er als Sohn seine Mutter während ihrer Krankheit und nun auf ihrem letzten Weg begleitet hat. Ich hätte auch so gern meiner Mutters Hände streicheln wollen. Aber ich war weit fort, als sie ganz unerwartet  von uns "ging" - und die Worte Faros haben mich daher besonders erschüttert. 

Wie Ihr es hier ersehen könnt, bekenne ich mich absolut zum "Ewigen Leben der Seele". Das mag auch ein Grund sein, dass ich immer und über fast alles lachen und sagen kann: "Alles halb so schlimm". Wer das Buch von Dr. Michael Newton "Der Weg der Seelen" gelesen hat, wird auch zu diesem Schluss kommen. Ich sags nur mal so...

 

 

.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.11.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Außen- und Innenwelt unserer Seele stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Wir können untereinander so unerreichbar und uns doch so nah (zugänglich) sein! Verschwimmen die Grenzen von außerhalb/innerhalb nicht auf gewisse Weise? Denn wir erwarten, von außen, von der Partnerseite her, das zu finden, was in uns selbst fehlt. Wir erteilen uns Botschaften und dienen uns als Spiegelbilder. Wenn wir unsere Wahrnehmungen schulen, können wir viel von dem aufnehmen, was uns die Umwelt sagen will. Es gilt, sich mit seinen Ängsten und inneren Wunden zu arrangieren, um sich im Sein zu öffnen. Das Sein kann dann als Bindeglied vom "Ich und du" zum "Wir" zu verstehen sein.

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