David Thamm
Geborgen, wird Sein
Geborgenheit, fair bauen wir.
Ein Urvertrauen im Gespür.
Führen Gefühle fort,
und doch wird Einer stets vertrieben.
Nicht im Stande sich zu Lieben.
Erleben zeigen und seit Geburt erhielten`s dir.
Einsam, verloren ist auch ein Teilen- des Sein.
Wenn kein Loch zu füllen, dort,
entspringt ein Glauben.
Weil du uns brauchst, war einst Familie hier.
Besser sie besteht, auch in Gedanken.
Man will oder muss zurück, zu Ihnen.
am Besten ohne Abhängiges flehen.
Die Innigsten, die uns sind und waren,
Freunde der eignen kleinen Welt.
Wo Sicherheit absolute Kenntnis über Wesen heisst.
Weil keine Fragen dich entehren.
Geläutert und angenommen vom Sinn zum Leben.
Zu sehen, dass eine tiefe Beziehung verborgen aber stets geborgen bleibt,
in fair- Bindung mit Seelen dawir aus ihnen bestehen was alleine vorwärts treibt.
Das Alles, in diesem Menschen. Wenn ein Raum, sich um ihn dreht,
Geschweige den das Wissen von ihm,
in Zeiten wo dein Herz,
bei ihm steht.
Und wo Begegnung keine Kunst, und Unart wird.
Nie mehr vergeht.
Das Laster auch vermisst man stet. Um mit diesem, zu bereisen.
Die Zweisamkeit geht in uns auf und bis zum Schluss,
s Ich darin beweisen.
Für uns alleine, heisst das grössere Glück zu leiten,
ein Leben in Beziehung, dass die Menschlichkeit
erst zu bereitet.
Unsichtbar sind die starken Flügel zum Alleine sein.
Die innere Waage ausgeglichen, verzeit
um sich zu Sorgen und zur Schau zu stellen.
Was nur von Menschen bezogen und gegeben,
wird Mitgefühl gewichten."Hair"- hören und nicht überquellen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.04.2010.
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