Ja, lieber Karl-Heinz,
wir nehmen der Erde die Schätze, die wir zum Leben brauchen,und ohne den Bergbau hätte unser Land nach dem Kriege keinen Aufschwung erlebt.Aber wenn man sieht, wie heute die Regenwälder von Goldsuchern zerstört und die Flüsse vergiftet werden,von der
Ölpest zu schweigen, kann man sich das Stöhnen von Mutter Erde vorstellen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing07.09.2010
Früher war der Bergbau noch fast etwas Heiliges, heutzutage verschwinden die Berge schneller als man schauen kann und in Österreich gelten immer noch die uralten Berggesetze. Das ist mehr als Raubbau, Karl-Heinz, gut geschrieben, lG Adalbert.
freude07.09.2010
Finde ich sehr gut beschrieben lieber Karl -Heinz
Läßt sich sogar vom Berg auf manch anderes anwenden
glg<der Klaus
Klaus van de zoon07.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
der Mensch hat jede Achtung gegenüber der Erde, den Tieren und sich selbst verloren, wie mir scheint.
Um so bequemer wir es für uns machen, um so unbequemer wird es für die Erde, die ganze Natur.
Ein Supergedicht, wirklich klasse.
Ganz liebe Herzensgrüße schickt Dir Simone
Simone Wiedenhoefer07.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
Auch Menschen und Tiere werden ausgeraubt, bis sie nicht mehr können.
Dann überlässt man sie, uninteressant geworden, ihrem Schicksal.
Beim Lesen deines Gedichtes fielen mir die Bergleute ein, die noch eingeschlossen sind. Es muss schlimm sein, nicht zu wissen, wann sie wieder blauen Himmel sehen....
Für mich eine furchtbare Vorstellung.
Herzliche Grüße von Chris
cwoln07.09.2010
Hallo Karl-Heinz :) und wenn der Berg dann doch mal erwacht ... das Resultat sieht man ja zurzeit in Chile ... – schöne Grüße – pierre
pheinen07.09.2010
Ja lieber Karl Heinz und
der Mensch hat noch immer
nicht genug. Liebe Grüsse
kommen von Margit
mkvar07.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
ein wunderbares Verneigen vor dem Berg, der so lange so vielen Menschen Lohn und Brot gegeben hat. Nicht ohne berechtigte kritische Untertoene. Doch der Berggeist, hat sich immer auch etwas in Form von Menschenleben zurueckgeholt, den Respekt vor ihm kann nur ermessen wer unter Tage gearbeitet hat! Von den sieben Kameraden die mit mir damals im Schacht anfingen, hat er sich drei geholt! Im Laufe von nur zwoelf Jahren. Und einige andere liebgewonnene Freunde und Kollegen dazu!
Alles im Leben hat seinen Preis!
Liebe Gruesse: Herbert
Herbert Itter07.09.2010
Lieber Karl-Heinz, ein ehrfurchtsvolles und schönes Gedicht, das zollt, was der Mensch verloren hat: Den Respekt vor der Natur...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner07.09.2010
Diese Männer aus dem Pütt oder wo auch immer bewundere und bemitleide ich Karl – Heinz. Einer meiner ehemaligen Arbeitskollegen der mir sehr nahe steht in Gedanken usw. dieser wurde wegen Adolf dem GRÖFAZ im Saarbergbau von den Franzosen in Gefangenschaft platt gemacht. Seine Lunge pfeift in extremster Form, musste als sehr junger Soldat für dem „Arsch“ zur Font! Ist ein sehr feiner Kerl den sich sehr , sehr mag!!! Ja und wie denkt der Staat über diese Menschen, noch schlimmer bezogen den Menschen, die für die Russen Uran abbauen mussten in der ehemaligen DDR. Kannte so einige von diesen und sie „verreckten elendig“ an Krebs, der sie zerfressen hatte! Ja, diese Staat bürgte wahrlich für Qualität!!! Grüße Dir
Franz
*Grüße mir bitte Deine Rose im Hause!
FranzB07.09.2010
Lieber Karl-Heinz!
Ja.. das was wichtig und wertvoll ist,
wird ihr entnommen und folgt Missachtung
dessen, wo wir drauf angewiesen sind..
der Mutter Erde! Sie wird geschröpft..
und die Folgen hinterlassen Narben, die
nur mit Müll und Dreck wieder gestopft
werden können.. und das kann sich ja
dann nur entzünden!
Sehr gut dein Werk! Ich hoffe, ich habe
es auch richtig verstanden?
Ich lese mir nie andere Kommentare
durch, wenn ich was zu Gedichten
schreibe, sondern reagiere genau auf
das, was mir beim Lesen vermittelt
wird.. so kann auch ich mal falsch
liegen.. . Aber dann ist es halt so!
Allerliebste Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197207.09.2010
Lieber Karl- Heinz,
Eingriffe in die Natur lösen immer wieder etliche Betroffenheiten aus, die oft nicht mit der Pflege und des
Schutzes der Natur vereinbar sind.
So hast du heute als ehemaliger Bergmann mit diesem mannigfaltigem Thema voll ins schwarze getroffen.
Übrig geblieben sind unzählige stillgelegte Abbaubetriebe und auch Denkmäler, in denen die Menschen
an das erinern, was die Gegend einst reich machte.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2307.09.2010
Lieber Karl Heinz,
Du lieber Unentwegter, Du fleißiger Poet. Dieses Mal ein trauriges Gedicht. All diese Dinge, um die man Dich und Deine Kollegen im Bergbau gebracht hat, um Dein junges Leben und Deine Gesundheit. ES ist eigentlich schon wirklich seltsam. Alle sind dagegen und trotzdem wird es gemacht. Es wird grundsätzlich nur ausgebeutet. Deshalb müssen wir schauen, dass wir es uns so gut gehen lassen, wie man andere damit nicht gefärdet. Ein sehr gutes Gedicht.
alles Liebe
Heidi
Alidanasch07.09.2010
Sehr nachdenklich, sehr tiefgehend, lieber Karl-Heinz. Gefiel mir. Dir einen lieben Gruß. RT
rainer07.09.2010
Sehr wahrhaftig, von tiefer Wahrheit durchdringen, lieber Karl-Heinz. So bildwortgewaltig geschaffen, geschliffen formuliert, klasse klassisch gereimt. Mit dem Bergbau und dem mittelalterlich anmutenden Knappen, das hat was.
LG, markpu
markpu07.09.2010
Lieber Karl-Heinz.
Purer Raubbau an der Natur. Der Mensch will sie unbedingt bezwingen, und merkt nicht, dass er es nicht schafft. Weil sie sich auf eine Art immer Rächen wird.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann07.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
ob Bergbau, Regenwald, ganz egal wo es wird nur noch purer Raubbau an Mutter Erde betriben. Kein Wunder das all diese schlimmen Naturkatastrophen geschehen. Sie rächt an uns auf ihre Weise.
Seh schön beschrieben hast Du das mit Deinen Zeilen.
Sei von Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
Traumlandfliegerin07.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
sehr beeindruckend hast du das hier geschrieben.
Der Mensch nimmt sich was er will,ohne Rücksicht auf Verluste
Sei lieb gegrüßt.maria
maza08.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
eine besondere Sichtweise, in dem du den Berg(raub)bau erscheinen lässt...sehr naturnah und kritisch zugleich..
Liebe Grüße
Faro
hansl08.09.2010
Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht weckt viele Vorstellungen und Phantasien. - Die leeren Schächte und Gänge und die Einsamkeit des geplünderten Berges kann man miterleben.
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden09.09.2010