Nadine Silvana Wagner
Zum Forschungsbericht M2.0
„Das Versuchsprogramm,
´Denken für das Tier´
ist heute von Belang,
Besprechung Punkt Vier!“
“Das Objekt - ´Mensch´
um genau zu sein,
hat die gewisse Tendenz
schnell zu gedeihn.
Die Vermehrung dieser Art,
ist in großen Schritten,
in der Tat,
vorangeeilt. – Ohne sich selbst zu vernichten.
Eingepflanztes Denkvermögen,
ohne überblickende Sicht,
leben sie nun betrogen
von ihrem Geiste, ihre Pflicht.
Auch das Leid ist sehr verbreitet,
Machtenteilung unter ihnen,
die meisten verleitet,
dieser getreu zu dienen.
Ohne Rücksicht wird gelebt,
das Leid ignorierend
nach Reichtum gestrebt,
den ´Sinn´verlierend.
Der inneren Leere
entgegenwirkend,
die Glaubenslehre
wirkt tröstend.
Doch dieser selbst auferlegte
Glaubenszwang in allen Völkern,
die Macht-belegte,
rücksichtslose, Herrschaft von manchen Mördern.
Beherrscht – diese Welt – von
Religionen,
kriegerisch im Namen des ´Herrn´
sie auf ihren Götterstühlen trohnen.
Die einen rennen
diesen hinterher,
während sich andere – immer mehr –
Atheisten nennen.
Ein blutiger Pfad,
den sie leichten Sinnes,
beschritten haben, diesen Grad
der Verwüstung... – Dieses Dasein ist ein Schlimmes...
Doch abgesehen von der Masse,
das Individuum dieser Art,
dass ich es kaum fasse,
ist meist liebevoll, und zart!
Verletzt von diesen
Machenschaften,
sucht es Frieden –
nach so vielen Schlachten.
Liebe ist ihm wertvoll,
Einsam kann es nicht sein,
fragt sich manchmal was es auf dieser Welt soll,
doch fügt sich dann in diese Gesellschaft ein.
Der Mensch an sich,
ein schönes Lebewesen,
liebevoll und herzlich,
vom Verstande getrieben.
Jedoch wohl nicht mehr lang,
denn wenn der Mensch so weiterhetzt....
-mir wird sehr bang...
Dieser Planet
schon bald nicht mehr existiert
- so wie die Sonne steht –
Doch lange bevor das geschieht,
die Menschheit untergeht...
Gott steh uns bei!“
--Bericht--Ende--
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2010.
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