Stephan Buhla
Lebenssaat
In all den Begehungen sinnliches Berühren
in allen Wünschen nur die Liebe ergreifen
in deren Jahren wollends reifen, spüren
und nach den Sinnen greifen, tasten, berühren
Nur die Liebe ist die Saat die ich berühre
eine Liebe festes Garn wie DNA ein Strang
nur das Herz ist was ich verliere
langsam in der Schikane und dem Drang
Wohin ziehen wir im Leben ohne zu Begehren
ein Erleben und ein Verlieren ohne Besinnen
Nun die Wege sind nicht in der Traute
Meine Träne zerfließt im Schatten Morgengrau
Neue Saaten säe es beherberge all die Gefühle
neue Stapfen nicht erstreite, begehe diese Weite
erfülle dein Leben in dem Spiegel deiner Taten
doch säe dabei gute Ernte mit frischen Saaten
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.02.2011.
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