...Uwe, du hast deine Erfahrungen sehr gut abgefedert, so gesehen sind Federn ja etwas Positives.
LG von Bertl.
freude29.04.2013
Lieber Uwe,
Ich hab schon verstanden, weshalb Du dem Limerick heute ein allgemein schmerzhaftes Thema vorgezogen hast.
Sehr anschaulich, ja regelrecht nachzuempfinden sind Deine ersten zwei Zeilen...danach scheinst Du Dich mehr an den "Fauststil" gehalten zu haben.
Da ist man ja immer auf der sicheren Seite ;-)
Gut geschrieben. Aber auch Deine Anmerkung ist berechtigt.
Liebe Grüße von Heide
heideli29.04.2013
Aber Uwe,
Das ist ja nach meinem Empfinden inhaltlich und vom Versmaß
her schon geradezu zeitlose klassische Lyrik vom Feinsten.
Ich kann Dir dazu nur gratulieren.
Viele Grüße
Gerd
Gerd Farber29.04.2013
Lieber Uwe,
ein tolles feinfühliges Gedicht, welches ich sehr gerne gelesen habe.
Ich gehe da mit dir konform, das Herz erkennt immer die Wahrheit.
Liebe Grüße
Gabriele
Nordwind29.04.2013
wow, absulut toll geschrieben. LG Frank
Frank Hoppe29.04.2013
Was in Gedanken enststeht
hat mancher andere erlebt.
ein schönes Gedicht
Hauspoet Hans29.04.2013
Lieber Uwe,
das ist nun ein Gedankengedicht in dichtester Aussage und vollendeter Form geworden. Gratulation!
Es grüßt dich herzlich
Irene
I Bebe29.04.2013
Dennoch mit viel Gefühl geschrieben.
Wunderbar verfasst Uwe.
L.G.sieghild
sieka29.04.2013
Lieber Uwe,
Schmerzen zeigen uns, dass wir leben.
Meistens verlassen sie uns wieder.
Sollten sie jedoch sehr heftig sein und
bleiben,dann möchten wir von ihnen
erlöst werden. Ich wünsche dir noch
viele schmerzlose Jahre. Dein Gedicht
wieder Sonderklasse.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar29.04.2013
Lieber Uwe, ein sehr intensives, nachdenklich stimmendes Gedicht.
Allererste Lyrik. (wie immer)
LG Hans-Jürgen
ketti29.04.2013
Es gibt eben den Trost. Alles heilt und wird vergessen. Und neues und besseres beginnt! Grüße Klaus
Klaus lutz29.04.2013
Lieber Uwe, ich ahne, was du meinst: Schreiben ist eine lebensernste Angelegenheit, von wem auch immer die Feder geführt wird...Da ist Ahnen oft trefflicher, als vorschnelle Feststellung geahnter Vermeinung...Klingt etwas kompliziert, aber Seelenlandschaften können krustig sein...das assoziiert mit dein kurzes Poem, herzl., Heino.
hsues29.04.2013
Liebe Uwe,
ein sehr schönes,tiefes Gedicht!
Liebe Grüße
Ingrid
ingrid Drewing29.04.2013
Lieber Uwe,
ein wunderschön tiefsinniges Gedicht,hat mir sehr gefallen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin29.04.2013
Lieber Uwe!
Das ist sehr erfreulich und wir nehmen
an, dass es dir gut ergeht.
Zu deinem Text, möchte ich sagen, man
bekommt nichts geschenkt.
Ganz herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin29.04.2013
Sehr beeindruckendes Gedicht. Was ich nicht verstanden habe:
- mit "ziehenden" Lehren -, da fehlt mir eine Assoziation, macht aber nix,
LG ihg
Alma Brosci29.04.2013
Lieber Uwe,
aber Bekanntschaft hast Du damit entschieden schon gemacht. Gut, dass es Dir entgegen dem einfühlsamen Gedicht gut geht. Schmerzen sind in jeder Hinsicht scheußlich. Da sind wir wohl alle einer Meinung.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch30.04.2013
Perfekt gereimt, Uwe!
Aber was willst Du uns damit sagen?
rätselt
der Paul
Paule30.04.2013
Lieber Uwe,
hoffnungsvolle Erfahrungen, dazu deine zwei letzten Zeilen, das sind gute Gedanken.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel30.04.2013
Erfahrungen lieber Uwe macht man viele im Leben, doch die schmerzhaften diese verbeiben in der Erinnerung!!! Liebe Grüße Dir der Franz
FranzB30.04.2013
Ohne diese Erfahrungen wären wir
nicht die die wir sind. Wie schön,
dass es auch manchmal schöne
Erfahrungen gibt.
Es grüßt dich
Helga
Helga Sievert-Rathjens30.04.2013
Wir müssen wohl auch durch´s Feuer gegangen sein, lieber Uwe, damit wir keine Flammen mehr scheuen, weil es sicherlich keine bessere Lehre gibt als die Erfahrung selbst.
Auch wenn man sie keinem wünscht, die schmerzhaften Dinge, auch jene der Herzensbahnen nicht.
Sehr gerne las ich dieses sehr "lehrreiche" Werk von dir.
Einen lieben Gruß, von Micha
Michael Buck01.05.2013
Lieber Uwe! Im allgemeinen versuchen wir,
solche Schmerzen zu blockieren:
das ist eines unserer Programme,
eines der in der Erziehung konditionierten Programme:
"Hab dich nicht so!"
"Beiß die Zähne zusammen!"
"Ein Junge weint nicht!"
... Und damit verhindern wir die Möglichkeit
"in tiefere Schichten" zu kommen -
ganz zu schweigen davon,
dass sich solche Schmerzen
eben nicht wirklich eliminieren lassen!
... Umso wichtiger,
dass du diese "hunderte von Qualen"
einmal bedichtet hast
in dem, was sie uns zu bringen vermöchten.
Und das auch noch in einer Form
die mich freut, und in Bildern,
die mich berühren!
Merci Monsieur!
Herzlich: der August,
der im Moment solche Schmerzen zugelassen hat -
mit dem Resultat einer höchst interessanten Entdeckung -
und da läuft mir dein Poem über den Weg.
Es kommt in meine Sammlung, mit Verlaub.
Sonnenfisch01.05.2013
Hallo Uwe, das ist wirklich ein beeindruckendes Gedicht. Zu wünschen wäre dabei wenn man nicht zu viele dieser Erfahrungen machen muß um sie beim nächsten mal besser zu erkennen und vermeiden zu können. Denn ich glaube nicht das die Tiefe der Qual davor schützt (sie könnte zu sehr verwirren), sondern die mehrfache Erfahrung. Manche müssen halt öfter auf die heiße Herdplatte greifen ;-) Gestoplpert bin ich bei den Federn? Sind es die, die schon mal auf den Teer gebracht worden sind ? Oder die ausgerissenen, die man lassen mußte ? Ich denke letzteres. Auf alle Fälle ein ganz tolles Gedicht, meine Hochachtung. LG Andi
Andreas Thon07.05.2013