Hans-Joachim Oberländer
Träumerei
Träumerei am Wegesrand.
Wenn Blumen mich verzücken,
dann streich ich zart das Blütenbunt,
dass Düfte mich beglücken.
Träumerei am Meeresstrand.
Wenn Wellen mit mir streiten,
dann sag ich leise nur zum Wind,
lass Stürme mich begleiten.
Träumerei am Horizont.
Wenn Tage geh’ n verloren,
dann ruf ich willenlos die Nacht,
das Glück wird mir geboren.
Träumerei am frühen Tag.
Wenn alle Worte schweigen,
dann suche ich dein Augen Blau,
lass tanzen uns den Reigen.
Verfasser:
Hans- Joachim Oberländer
Potsdam
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2013.
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