wohl wahr, Adalbert - wer nicht den Arsch
hat, nach ´ner öffentlichen Attacke auch
öffentlich ´ne Entschuldigung hinzukriegen, wenn er/sie im Unrecht war,
den/die kannste ruhig ´ne Pfeife nennen.
(war ich selbst im Unrecht, gebe ich das
zwar ungern vor ´versammelter Mannschaft´ zu, aber ich tu es.
Danach sind zwar ein paar ´´Kratzer im
Lack´´, aber wirklich schaden tut Offenheit nie, denke ich.)
Bleib munter.
Grüßchen aus der Pause schickt
Dir Ralph
Ralph Bruse04.12.2014
Ja mein Spezl, dies ist ein Problem das man ja immer wieder im Alltag erlebt! So werfen zuweilen Zeitgenossen voller Leidenschaft ihren Fehdehandschuh und ob mit oder ohne Überlegung, ja da streiten sich die Götter. Was ist dabei die Kausalität, „ist dies „naive Verhaltensweise?“, oder „Sarkasmus – Zynismus?“, sehr oft habe ich das Gefühl sie wissen dies selbst nicht, wobei unter kultivierten Menschen ein klärendes Gespräch erträglicher sein sollte!!! Bisher habe ich in meinem sicherlich schon längeren Leben so manchen Fehdehandschuh dahin befördert, wo dieser besser aufgehoben ist, in der englischen Sprache sagt man dazu „Trash“ oder in der deutschen Sprache „Müll“!!! Dir mein Spezl Don Bertolucci Grüße der Don Francesco
FranzB04.12.2014
Hallo Adalbert,
manchmal kann selbst das Aufheben eines Fehdehandschuhs den Weg zur Anklagebank ebnen! Doch man weiß leider zuvor des Öfteren nicht, ob man es richtig macht oder doch nicht. Ganz toll geschrieben!
LG. Michael
Michael Reissig04.12.2014
Lieber Bertl
Ich denke wenn sich der oder die werfende des Handschuhs entschuldigen würde, würde es einerseits zeigen das die Person an Friede interessiert ist und Charakter hat..Wenn aber falscher Stolz und Eifersucht im spiel ist, die meist aus Minderwertigkeitsgefühlen entstehen wird sich die Person nicht melden ausser mit weiteren Attacken..Den die Person sieht sich im recht, dies bestimmt nicht nur hier.--
Ich habe mich oft in meinem Leben entschuldigt zum Beispiel als die Kinder in der Pubertät waren, den auch sie hatten ihre Rechte.Das ich mein Fehler zugab bei streit kostete mich zwar Überwindung aber ich gewann Achtung von Ihnen ich habe sie zur Ehrlichkeit erzogen und Lebe sie auch.--
Wenn im Kleinen Kreis Friede und Menschlichkeit nicht möglich ist dann, muss man sich auch nicht beschweren und wundern über dinge die in Ländern geschehen.-- Ich kenne dich als Friedliebender und Ehrlichen Mensch und von solchen Menschen habe ich Achtung, denn auf solche kann man sich verlassen.-------------------------------------------------------------------------------Gerade in der Heutig schweren Zeit sollten die Menschen Zusammenhalten.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Dies war für alle-- Dir mein Freund danke ich für deine Aufrichtige und ehrliche Art.Für mich bist du ein Vorbild, und das meine ich wie ich es schreibe.
Für mich ist ein Vorbild auch jemand der zum Wohle der Allgemeinheit Frieden möchte uns mit gutem Beispiel voran geht.
Ich hoffe es nutzt.
Besten Dank an dich und Herzensgrüsse von mir und meinem Mann der durch mich auf dem Laufenden ist. Uschi und Peter Haller-Glauser-- servussli
Ursula-H04.12.2014
Satisfaktion welch schönes Wort
War sehr bekannt galt immerfort
Schon bei der kleinsten Kleinigkeit
Verlangte man Honorigkeit
Mit Rapier und mit dem Säbel
Schlug man sich heftig auf den Schädel
Drum rühm ich mir die alte Zeit
Heut bleibt man stumm, gibt nicht Bescheid.
Lieber Gruss Robert
rnyff04.12.2014
Lieber Bertl,
Fehler macht jeder mal und um sich zu entschuldigen, fällt nicht immer leicht, zeigt jedoch Größe.
Doch es gibt auch die Spezie, die drehen es so hin, dass sie erst die Angreifer und dann die Opfer sind.
Für mich sind das armselige Kreaturen...
Danke für die letzten Kommentare, doch ich bin noch krank, lese und schreibe zur Zeit recht wenig.
Dir und deiner Familie eine schöne Adventszeit,
herzlich grüßt Waltraud
Mo Moreno04.12.2014
Lieber Bertl,
eigentlich ist es ganz einfach:
wer freundlich kritisiert, was er verbessern möchte, der bekommt eine freundliche Antwort.
Bei den anderen denkt man: was du nicht willst, das man dir tu das füg auch keinem andern zu.
Leider nicht von mir, der Spruch.
Liebe Grüße zu dir
Christina
Ellaberta04.12.2014
Hallo Bertl,
es ging früher den Studenten nur
um eine Narbe der Mensur.
Tolles Gedicht,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar04.12.2014
Lieber Bertl,
ich fürchte, dass es solange Menschen hier auf unserer schönen Erde leben,viele anderer Meinung sind. Sie handeln oft viel zu schnell und ungerecht, besonders, wenn sie der Hafer sticht. Ich glaube, dass man es vielen nie Recht machen kann und ob man das soll, ist auch die Frage. Schön wäre es, wenn man die Größe hat, sein Unrecht einzusehen und sich dann entschuldigt. Wenn das heute einer tut, muss man es schon bewundern. Viele haben so ein kleines Selbstbewusstsein, dass sie sich nur ungerecht äußern können und voreingenommen bleiben. Da gehört auch viel Dummheit dazu. Aber viel ändern daran kann man leider nicht. Du kennst ja den Spruch: " Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt."
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.12.2014
Lieber Adalbert,
habe ich schon wiedermal was nicht mitgekriegt?
Bin wirklich nur noch so ganz nebenbei im Netz.
Liebe Grüße
Hermann
Hermann Braun05.12.2014
Lieber Bertl,
in allen Bereichen des Lebens, ob in Vereinen, Verbänden, Firmen, kurzum überall, wo Menschen zusammenkommen, gibt athmosphärische Störungen, weil
alle Menschen nun einmal verschieden sind. Das brauche ich Dir nicht zu
sagen bei Deiner Lebenserfahrung.
Diese Verschiedenartigkeit drückt sich dann so aus, dass viele derselben Meinung sind und ebensoviele der gegen-
teiligen Meinung. Und wenn die Chemie zwischenmenschlich nicht passt, wird es schwer, diese zu Freunden zu machen.
In unserem Forum haben wir uns getroffen,um einem schönen Hobby, der Dichtkunst, nachzugehen. Poesie und Lyrik sollten wir dabei in erster Linie
unter dem Gesichtspunkt der gemeinsamen Zielrichtung verstehen.
Die Pflege der Sprache. Dort, wo unter den Mitgliedern des Forums die Chemie
garnicht passt, sollte man sie mit Respekt und Anerkennung in eine akzeptable Richtung bekommen.
Ich glaube nicht , dass die gelegentlich ausgefochtenen Streitigkeiten so extrem gelagert sind, dass sie nicht repariert werden könnten.
Ich bin beileibe kein Opportunist, der um jeden Preis Frieden will.
Doch sehe ich die Lyrik und Poesie
unter diesem Joch jedes Mal bitterlich weinen.
LG Hans-Jürgen
ketti05.12.2014
Lieber Bertl!
Obwohl man mir sehr unrecht getan hat, warte ich schon jahrelang auf eine Entschuldigung;
aber das fällt dem Schuldigen nicht ein.
Sich dsarüber zu ärgern lohnt sich nicht.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin05.12.2014
Ach Bertl ich sage immer,
wenn jeder vor seiner Türe
kehrthätte so mancher viel
zu tun. Ganz liebe Grüsse
schickt dir Margit.
mkvar06.12.2014
Was ich hier les, da denk ich mir bloß,
welch Dödel manch Ritter auf dem hohem
Ross,
bekam plötzlich mit dem Säbel den Schmiss
und das nur,
weil da im Hirn saß der Schiss^^
von mir für dein Gedicht volle Punktzahl
erreicht lieber Bertl LG hajü
brauny13.12.2014
Recht haste! Mehr Worten bedarf es hier nicht. GlG Gisi
Gisela Segieth02.01.2015