Lieber Franz! Bei mir herrscht stets Ruhe und ich geniesse sie. Hier fahren am Tag vielleicht zehn Autos durch und die Nachbarn, die etwas weiter entfernt sind, höre ich nie, weil jeder auf den andren Rücksicht nimmt. Ich finde das Rentnerleben wunderbar. So sollte es für jeden Rentner sein, einfach das Leben geniessen. Auch wenn ich oft verreise, freu ich mich immer wieder auf die Rückkehr. Liebe Grüsse und einen schönen Tag dir, Karin
Karinmado14.06.2017
Bei mir ist meistens Lärm! Was mich nervt! Dann setze ich mich in die stillste Ecke der Wohnung. Und trinke gemütlich einen Tee! Das Rentnerleben als Schwerstbehinderter ist so ein Ding. Den Tag sinnvoll rum zu kriegen, ist da eine Kunst! Wenn möglich gehe ich irgendwo einen Cafe trinken! Oder fahre mit dem Rollstuhel spazieren. Die meiste Zeit sitze ich aber am Computer! Lese! Oder versuche einen Text zu schreiben. Und das seit 2006 konsequent jeden Tag. Sonst wird die Langeweil unerträglich! Und bis jetzt funktioniert das. Und e-stories ist da ein Gewinn! Das Gedicht über das Rentnerleben gefällt mir! Es sagt das Wesentliche: "Geniesse das Leben!" Und das macht einfach Sinn! Klaus
Klaus lutz14.06.2017
...Francesco, es ist gar nicht übel, so ein Rentnerleben.
LG Bertolucci.
freude14.06.2017
Lieber Franz.
Geniesse dein Rentner Leben.
Ich wünsche dir und Monika, vor allem Gesundheit.
Herzlich grüsst euch,
Ursula.
Ursula-H14.06.2017
Lieber Franz,
der Lärm am Morgen,
er stört mich auch,
am Monatsende ohne Sorgen
die Gelderspende,
da nehme ich den Lärm
doch gern in Kauf:-))
Mit wenigen Worten hast du
die kleine Misslichkeiten und
die doch überwiegende Sicherheit
des Rentnerlebens geschildert!
Liebe Grüße
Bernd
edreh14.06.2017
Wir hatten ein halbes Jahr Baustelle gegenüber. Unglaublich viel Lärm und Dreck - 3 Häuser gleichzeitig...
Aber sehr interessant, besser als Fernsehen.
Dachte immer an den Kinderfilm* Bob, der Baumeister*. Nur den Bauer Gurke hab ich nicht bemerkt...
Schmunzelgruß vom Paul
Paule14.06.2017
Lieber Franz,
über einem Rentnerleben hängen oftmals schwer die Wolken, dass eigene Nörgelei zur Zielscheibe wird. Gott möge jedem die Gesundheit erhalten und aufkommende Langeweile austreiben, dass man nicht ein ungemütliches Elend erlebt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2315.06.2017