Liebe Renate,
ein zu Tränen rührendes Thema, nicht nur passend zum Allerheiligen, sondern zu unserer Zukunft, wo eine Situation entstanden ist, die ein Ende förmlich heraufbeschwören lässt. Zwänge, Verwirrungen und noch viel mehr, dieses ist ein Teil der Ausgangspunkte für diese kaum noch lösbar scheinenden Krisensituationen, die du klar und deutlich in Worte gefasst hast! Es ist halt eine zutiefst bedrückende Thematik, aber leider der harten Wahrheit entsprechend!
LG. v. Michael
Michael Reissig01.11.2022
Ein schöner und intensiver Text, liebe Renate, der bewegt und zum Nachdenken anregt!
Einmal in Frieden gehen zu können... das ist nur möglich, wenn wir uns üben im Loslassen - und deine Worte über die Gefühle und die verwirrten Seelen, die kann ich gut nachvollziehen...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi01.11.2022
Liebe Renate,
wir nehmen ständig Abschied, doch wir begrüßen auch. Wenn wir zu sehr an der Vergangenheit klammern, wie soll die Gegenwart dann besser sein? Wir können uns im jetzt darüber freuen, was wir Gutes erleben durften und das andere... Ich bin froh darüber, vieles losgeworden zu sein, das kann auch befreiend wirken.
Herzliche Grüße, Frank
Frank Gülden01.11.2022
Beruhigende Worte Renate;-) es kommt, wie es kommt.
LG Bertl.
freude01.11.2022
Liebe Renate,
es sind berührende Zeilen von dir und der heutige Tag hat dich auch
dazu bewegt, dir tief in die Seele zu schauen, was dir auch damit
gelungen ist und danke dir auch herzlich.
Schicke dir liebe Grüße zu deinem Feiertag von Hildegard
Elin01.11.2022
Interessante Gedankengänge, passend zu heutigen Tag, liebe Renate!
Der Tod ist heute immer noch weitgehend ein Tabuthema und der Menschen größte Angst. Daher ist es auf jeden Fall sinnvoll, sich damit beizeiten auseinanderzusetzen. Wie es dann im Einzelnen sein wird und was danach kommt, ist vermutlich bei jedem ein bisschen anders. Ich denke schon, dass wir Erinnerungen mitnehmen und vieles so sehen, wie es wirklich ist - ohne irdische Scheuklappen.
Und je mehr positive Fußabdrücke wir in den Herzen unserer Mitmenschen hinterlassen, desto länger und lieber wird man sich an uns erinnern.
Gerne gelesen und reflektiert,
mit lieben Feiertagsgrüßen
Mandalena
Mandalena01.11.2022
Liebe Renate,
es bleibt nach wie vor ein Geheimnis, wenn es um die existentiellen Fragen geht „Woher kommen wir, wohin gehen wir?“
Abschiedstränen, die über Verstorbene geweint werden, fließen seit Anbeginn der Menschheit ein in das „Meer der Seelen“, dessen Tiefe unergründlich ist. So könnte man folgendes Bibelzitat mittels dichterischer Freiheit (auch) interpretieren.
„Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird nicht voll“ Salomon (Pred. 1,7)
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum01.11.2022
ja, wer weiß,. liebe Renate, vielleicht kommen wir ja zurück... LG von Monika
Monika Schnitzler01.11.2022
Dieser schmerzende Abschied wird für mich leichter, liebe Renate, weil keine nahen Angehörige da sein werden. 2 oder 3 Freunde....die ich gerne auch in der Ewigkeit an meiner Seite wissen möchte, gibt es aber.
Du hast mich mit deinen nachklingenden Worten festgehalten.
Liebe Grüße zu dir
von Ingrid
Ein schönes Foto von dir!
Ingrid Bezold01.11.2022
Ich würde sagen liebe Renate, es passt zu diesen Tagen! Gerne gelesen Dir liebe Grüße von Franz
*Abschied ist immer schwer!
FranzB01.11.2022