Lieber Franz,
ich bin eine Leseratte, doch leider geht es im Moment nicht so gut. Habe ja die Macula
und muss bald wieder meine Spritze in beide Augen haben (Scheisse,) entschuldige. Na ja ist gut, dass es sowas gibt. Mein armer Fred kann bald gar nicht mehr lesen, er hat auch schlimme Probleme mit seinen "Guckerchen" Ja, die alten Schmidts sind eben alt, aber noch da. Das sage ich immer.
Herzlich Wally
Minka07.03.2023
Was uns interessiert,das sollte auch gelesen werden,ebenso die
Geschichten von Anno dazumal.
Vieles was. man aus der Kinderzeit kennt,war gut und richtig,es hat uns nicht geschadet.
LG zu dir Franzl
sieka07.03.2023
Ja, lieber Franz,
die guten alten Zeiten, wo sind sie hin?
Zum Glück können wir das Buch der Erinnerungen aufschlagen.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Be07.03.2023
Ich sehe es gerade am Enkelkind
wie sie Bücher reihenweise verschlingt...
Man selbst bekommt sie schwer zu fassen;
sie kann das viele Lesen nicht mehr lassen.
Verkriecht sich in ihr oberes Reich,
als wären wir ihr alle gleich!
Ich habe früher selbst sehr gern gelesen,
aber derartig verrückt bin ich nicht gewesen.
Sie hilft mir bei mancherlei Dingen - also
ist dann als Geschenk öfter ein Buch zu
'gewinnen'.
Als ich Kind war, sah das anders aus.
Solche Geschenke suchte man sich nur
für hohe Festtage aus... Und einige Bücher
hob man auch auf.
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank07.03.2023
...Francesco, so ist es recht!
Lassen wir uns nicht manipulieren.
LG Bertolucci
freude07.03.2023
Erwachsene sollten sich an deine im Gedicht gemachten Aussagen bestens erinnern können. Meine Eltern forderten von mir eine höfliche Haltung ein, Freundlichkeit inklusive. Und es war keine Phrase !
Menschen, dir mir nicht unbekannt waren, grüßte ich. Mit der Höflichkeit einher ging der Respekt !
Gestehen will ich aber auch, dass ich im pubertierenden Alter ziemlich rüde, ja äußerst rüpelhaft war.
Das war so Mitte der 60er. Eine große Schnauze zu haben, galt durchaus als schick. Früher war vieles anders, aber nicht immer besser.
HG Olaf
tryggvason07.03.2023
Da lese ich doch vieles in Deinem Gedicht, lieber Franz, was sich mit meinen Erinnerungen an die Kindheit deckt, lächel. Vor allem die Wertschätzung des Miteinander, selbstverständlich auch mal Nachbarn Hilfe anbieten, sei es beim Schneeräumen oder im Garten. Und natürlich an die Bücher aus dieser Zeit, bis heute aufgehoben
Herzliche Grüße
Ingeborg
henri08.03.2023
Kindheitserinnerungen bleiben haften, lieber Franz, was einem im Leben
auch wiederfährt. Egal ob es die Bereitschaft in der Nachbarschaft ist,
oder alte Werke, die einem wieder in den Sinne kommen, deckt sich mit
vielem an deinen Zeilen.
Schicke dir liebe Grüße, Hildegard
Elin09.03.2023