Liebe Helga,
es ist eine Kunst, das Leben voll
auszukosten - bis zum Schluss!
Die Höhen und die Tiefen mitzu-
nehmen und sich immer am eigenen
Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.
Wer das schafft, dem ist zu gratulieren!
GLG Mandalena
Mandalena07.06.2023
Bildreich und aussagestarke Metapher " Kelch des Lebens", liebe Helga. Dankbarkeit und Respekt werden im Gedicht spürbar.
LG Ingeborg
henri07.06.2023
Man hat vor vielen Jahren Sterbenskranke befragt, was sie im Leben hätten besser machen können
Die meisten sagten: " Mehr Zeit für das Private haben, für die Menschen im Umfeld, den Freunden, Bekannten und Verwandten". Sich für soziale Belange einzusetzen und für ein Mehr an
Lebensqualität zu sorgen. Der Kelch - der Gral - der Weg Parzivals reif zu werden, um das Prinzip der Jesusliebe zu erfüllen. Wir leben (vielleicht), um die Welt ein wenig besser zu machen. Wir sind ein Tropfen Wasser im Ozean. Ohne Wasser, aber, ist alles NICHTS. Und das NICHTS kann sich der Mensch nicht vorstellen. Gott sei Dank ! (Gottseidank). Und der Mensch hat GOTT einen Namen gegeben !
Herzliche Abendgrüße
Olaf
tryggvason07.06.2023
genau so sehe ich es auch, liebe helga. LG von Monika
Monika Schnitzler08.06.2023
Liebe Helga,
da bin ich zurückhaltender im Denken.
Wer will sein Leben leicht 'verschenken'?!
Wenn die Frage Leben oder Tod über dir steht,
sind solche 'Überzeugungen' schnell verweht.
Es ist der größte EINSCHNITT,
der einem Menschen geschieht.
Und die dann wahren Gefühle kennt nur der,
der auf der Bahre liegt...
Liebe Abendgrüße von mir - Renate
Renate Tank08.06.2023
Richtig liebe Helga und Zustimmung! Grüße Franz
FranzB09.06.2023
...Helga, das ist eine gute Einstellung!
LG Bertl.
freude09.06.2023