Sabine Wirtz
Sternstunde
Immer wenn meine Augen geschlossen sind,
träume ich von dir und vom Sommerwind.
Die Liebe, die unvollendet bleibt,
es war die Suche nach der verlorenen Zeit.
Doch es fehlte zu meinem Glück,
das letzte Steinchen im Mosaik.
Du warst viele Jahre verankert in meinen Gedanken,
bis wir eines Tages wie durch ein Wunder zusammenfanden.
Ich trug ein Seidenkleid und du nahmst meine Hand,
es war die Verabredung mit dem Schicksal, die uns verband.
Wir konnten die verlorenen Jahre in diesem Augenblick erleben,
tanzten auf den Mosaiksteinchen der Straße, verliebt im Regen.
Diese Sternstunde war für uns beide bestimmt,
der Kolibri das Lied der Liebe singt.
© Sabine Wirtz
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.09.2023.
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