Winterliche Winter mag ich ganz gerne, lieber Franz. Hier jedoch muss ich lange zurückblicken, denn die meisten Winter hier gehen grau und regnerisch vonstatten, Heute regnet es den ganzen Tag und das nicht zu knapp.
Toll geschrieben wieder.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli27.11.2023
Jede Jahreszeit hat ihren Reiz
im Winter ich dann eben heiz :-)
Meine Autobatterie hat grad ihr Wintermäntelchen bekommen. Soll es auch mollig haben. :-)
Manfred Bessmann27.11.2023
Mir ist der Winter lieber als der Sommer - ich vertrage von Jahr zu Jahr die Schwüle immer weniger.
Die Sommerunverträglichkeit nahm ihren Anfang mit Beginn der Wechseljahre. Die Wechseljahre sind zwar vorbei, aber genannte Unverträglichkeit st geblieben.
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum27.11.2023
Bei uns in Wien merkt man bezüglich Schnee nicht viel vom Winter. Das Wetter ist halt trüber und kalt. Aber das ist jedes Jahr so.
Für den Winterzauber muss ich zu meiner Mutter aufs Land fahren.
LG Herbert
Herbert Kaiser27.11.2023
Mein Kommentar zu deinem Gedicht,
lieber Franz!
ÜBERRASCHUNGEN
Hier fielen heute die
ERSTEN SCHNEEFLOCKEN.
Als Kind war's immer
ein Frohlocken!
Heut‘ sehe ich mir die Pracht
lieber hinterm Fenster an.
Sie erinnert mich daran,
wie entzückend ein Winter
sein kann!
Doch das Alter
bringt eine Wende;
die Knochen klagen ohne Ende...
Da spielt mehr die
VORSICHT
eine Hauptrolle.
Zu schnell ist's geschehen,
DANN BIST DU
VON DER ROLLE!
© Renate Tank
27.11.2023
Liebe Grüße von mir
- Renate
Renate Tank27.11.2023
Lieber Franz,
auch wenn der Winter für wunderschöne Kulissen bekannt ist, wäre in diesem Jahr ein langer Winter aus wirtschaftlichen Gründen nicht gut. Ein tolle Hommage in Bezug auf das Pro und Contra zum Winter!
LG. v. Michael
Michael Reissig27.11.2023
Winter kann eine schöne Zeit sein, lieber Franz, wenn er dann, wie in meiner Kinderzeit, mit klirrender Kälte, blauem Himmel und Schnee einherzieht. Was wir in den letzten Jahren aber hatten, war eher ein Schmuddelwetter, mit Regen und Sturm, bei dem man noch nicht einmal den Hund `rausschickt. Gott sei dank kann nicht jeder an der Wetterschraube drehen. Folglich müssen wir es so nehmen wie es kommt. Bald werden auch wieder die ersten Krokusse sprießen :) . Von hier aus regnerische Grüße zu Dir, Helga
Helga Grote27.11.2023
Auch im Frühling oder im Sommer gibt es Tage, die alles andere als jenem Klischee entsprechen,
dass wir uns von den Jahreszeiten machen.
Der Winter schleppt die Symbolik mit sich, weil ein Jahr zu Ende geht. Der Winter als Symbol für
unseren Tod. Das kann sogar Angst hervorrufen.
Schönes Gedicht !
Olaf
tryggvason27.11.2023
...Francesco, der Frühling kommt bestimmt, wo wir wieder happy sind.
LG Bertolucci.
freude27.11.2023
Lieber Franz, jetzt ist der Schnee auch in Ostwestfalen angekommen. Zum Glück bin ich Rentner und muss nicht mehr ins Büro fahren. Da bin ich also ganz entspannt. :-) LG Uwe
Theumaner28.11.2023
Lieber Franz, der Wintereinbruch hat auch bei uns mächtig zugeschlagen und die Landschaften mit einem ersten Winterkleid überzogen. Und dazu ist es recht kalt geworden. Die Temperaturen in den nächsten Nächten werden wohl um die minus 4-5 Grad sein.
Die Magie der Natur ist allerorts spürbar, die Kontraste der Jahreszeiten vermitteln immer wieder neue Faszinationen. So lässt sich auch der Winter erleben in einer romantischen Stille einer Schneelandschaft in der jeder Spaziergang zum Erlebnis wird, aber auch voller Gefahren steckt und uns vor Herausforderungen stellt. Die Winterjahreszeit muss man halt akzeptieren, wie sie sich darstellt. Es wird auch ein euer Frühling folgen. Der Schnee der über Nacht hier herunterkam, hat mich heute Morgen bereits gut 2 Stunden beschäftigt.
Schön dass du alltägliche Themen unter die Lupe nimmst, sie poetisch gut gereimt und philosophiert auf den Tisch bringst. Und dazu gehört auch das Wetter.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2328.11.2023
Gerne gelesen angesichts der heutigen Vormittagsflocken, super geschrieben. HG Inge
Night Sun28.11.2023