Ganz toll geschrieben, lieber Franz.
Viele Grüße aua Westkapelle im holländischen Zeeland.
Wolli27.12.2023
Ja, Franz... Eine Reise wäre mal eine Abwechslung. Für mich müsste es dann in eine verschneite Landschaft gehen, Richtung Alpen. Auf keinen Fall Weihnachten in die Hitze irgendwo nach Afrika. Gutes Gedicht! Grüße Nina
Nina Bade27.12.2023
Nach dem Feiern eine Reise, so kommt man wieder auf die Beine lieber Franz! Bei uns gibt es nur eine kleine Feier , denn wir vertragen das nicht mehr so wie früher. Liebe Grüsse , heute mal bei Sonnenschein, Karin
Karinmado27.12.2023
Lieber Franz
so dürfte das Weihnachtsfest in zahllosen Familien abgelaufen sein. Weihnachten gilt ja auch als das Fest in Familie. Aber irgendwie gewöhnt man sich auch wieder an den Alltag. Dein Weihnachtsfest hast du stark Revue passieren lassen!
LG. v. Michael
Michael Reissig27.12.2023
Hallo Franz,
wie wollen Menschen miteinander kommunizieren (sich unterhalten), wenn sie ständig das
eigene Smartphone masturbieren. Schalten sie sich in die Glotze ein, dann erleben
sie Krieg,Tod und Trauer. Ich habe Poeten kennengelernt, die die tollsten Natur-Reimereien
auf Lager haben, aber in ihren Kommentaren erschreckend stupide (einfaltslos) vor sich her sinnieren !
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason27.12.2023
Sehr schön auf den Punkt gebracht!
Liebe Grüße aus Wien.
HERBERT
Herbert Kaiser27.12.2023
Ja, der Alltag hat uns erstmal für ein paar Tage wieder, lieber Franz. Jetzt noch einmal die Gläser zum Jahreswechsel erklingen lassen, dann beginnt für längere Zeit wieder der knallharte Alltagstrott. Eine Reise wäre schon nicht übel. Am Besten dorthin, wo es warm ist :)) . LG nicht nur in Deinen Abend sondern auch schon ins neue Jahr, Helga
Helga Grote27.12.2023
Dein Gedicht reflektiert realistisch die bürgerlichen Weihnachtstage, wie sie der deutsche Durchschnitt verbringt. HG Inge
Night Sun27.12.2023
Lieber Franz, klasse sage ich und volle Zustimmung! LG Uwe
Theumaner28.12.2023
Lieber Franz, Weihnachten ist ein Fest für die Familie. Es waren wiederum schöne besinnliche Tage. Wenngleich auch dies nicht allen Menschen vergönnt war. Das Hochwasser stellte leider viele vor großen Herausforderungen.
Es gibt wohl keinen anderen Festtag im Jahr als an Weihnachten, wo das Essen zu einem Hauptthema rund um den Tisch wird. Klar dass dein Passus “die Gans war schrecklich fett“ für mich ein fettes galliges Augenzwinkern sorgt. Da musst du schon froh sein, dass am Tisch nicht noch Plappergänse ein Spektakel von schaumgebremsten Gefühlen abliefern. Ich kenne auch seit Jahren einen stetig nörgelnden Rentner, der jedes Jahr in einem Weihnachts-Sättigungsgefühl heraufbeschwört, über die Feiertage wegzufahren. Der Schaumschläger bleibt aber immer schön zu Hause!! So wird auch deine geplante Reise ins Kraut schießen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2328.12.2023
Feinsinnig beschrieben, lieber Franz, dieses "Phänomen" von alle Jahre wieder... danach ist dann schon bald wieder davor.
Herzlich grüßt Dich Ingeborg
henri28.12.2023
Hallo Franz. Vieles war wie immer. Ich hab in diesem Jahr am Heiligabend aber mal einen Kumpel besucht, der in ärmlichen Verhältnissen lebt. Ihm fällt langsam das
Haus um ihn herum zusammen und er hat nicht viele, die ihm helfen, das alles zu
regeln. Das war mal was anderes. Beim Bruder gestern war es aber wie immer;
Doch auch dort war alles harmonisch und gut gelungen. Ich will nicht klagen.
Schönes Gedicht und liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus28.12.2023
Eine Rentnerreise tut oft gut,
sie lockert den Kreislauf und das Blut;
und man kommt vom Alltag raus,
mit einem neuen Augenschmaus.
Francesco, allzeit bon voyage und lG,
Bertolucci.
freude28.12.2023