Heinz-Walter Hoetter
Träume in der Nacht sind wie Geister verflogen
Ich liebe die Stille und eine sternklare Nacht.
Hoch droben der Mond, der über mich wacht.
Ich liebe die Lieder, welches die Nachtigall singt.
Von den Träumen der Liebe bin ich dann umringt.
Ich liebe die Wolken, die seit einer Ewigkeit ziehen.
Meine Erkenntnis, alles im Leben ist doch nur geliehen.
Ich wandere auf meinem Weg still durch die Nacht.
Es schleicht sich der Mond hinweg heimlich und sacht.
Ich lausche dem Wind und dem Rauschen der Bäume.
Das Singen der Nachtigall verhallt am Ende der Träume.
Sacht werde ich wach.
Ich sehe zum Fenster hinaus, die Wolken sind weiter gezogen.
Auch alle Träume der Nacht, sie sind wie Geister verflogen.
(c)Heinz-Walter Hoetter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2023.
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