Roland Drinhaus
Sylvester 2023 Zukunftsgedanken
Was alt ist, das ist überholt,
verdorben halt, verdreckt, verkohlt
und nicht mehr zu gebrauchen.
So ist es auch mit uns'rer Welt,
die keinem mehr so recht gefällt,
wer mag an's alte glauben?
Wir wissen, es muß Neues her,
nichts völlig neues, nicht zu schwer,
doch nicht so wie es war.
Die Welt weiß das schon ungefähr,
sie stellt sich um -trotz Gegenwehr,
wir spüren die Gefahr.
Der Mensch ist uneins, diesbezogen,
diskutiert.... sehr oft verlogen,
er flüchtet in Verdrängung.
Er ruft nicht Gott, er ruft nur: Mist!
Weil vieles jetzt schon anders ist,
die Folge der Bedrängung.
Der Einzelne kann garnichts tun,
sollt' tunlichst über allem ruhn,
der Mensch muß nur erkennen.
Erkennen soll er die Natur,
zerstören seine eig'ne Uhr,
das wär zuerst zu nennen.
Gedeihlichkeit muß bald regiern,
wir müssen die Gewalt verliern,
nur Frieden kann uns retten.
Wir brauchen Gott, anstatt den Sorgen,
sollen lächeln über morgen,
wir solln uns in uns betten.
Schenk der Natur die Zuversicht,
Aktionismus mag sie nicht,
erfinde neu dein Leben.
Nur die Natur hat, was du brauchst,
macht alles neu, bis du ergraust,
nur so kanns Zukunft geben.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch
und morgen ein frohes neues Jahr 2024.
(Dieses Gedicht ist in der deutschen Sprache alleine
leider wertlos.
Wer sich diesem Gedicht inhaltlich anschließen möchte,
der möge es in andere Sprachen übersetzen,
in den anderen Sprachen dichterisch optimieren
und in den anderen Sprache verbreiten.
Herzlichen Dank.) Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.12.2023.
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