Ingrid Baumgart-Fütterer

"Nachteulenpoet"

Wenn in der Nacht flüstern Mond und Sterne,
dichtet der "Nachteulenpoet" gerne
geht mit seinem Herzen in Resonanz
mit Himmelskörpern, deren Wörtertanz,
Äther Schätze ihn  geistig befruchten,
durchleuchten des Herzens tiefe Schluchten
fördern Weisheiten - nicht von dieser Welt -
zu Tage, der Poet in Frage stellt
die Realität, so wie er sie sieht,
vorm geistigen Auge der Nebel flieht,
der bisher trübte des Poeten Sicht,
sein Horizont erstrahlt im Himmelslicht -

zu Papier bringt er seine Weisheiten,
die Lesern Erkenntnisse bereiten.



Inspiriert durch "Nachtvögel" (Adalbert Nagele)

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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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