Ingrid Baumgart-Fütterer
Poetische Schöpferkraft
Ideen, die im Gehirn keimen
nach einer "Verdichtung" drängen,
sich wortreich in Verse zwängen.
Die treffenden Worte klingen
wie Musik und so sie schwingen
in einem Rhyhtmus, der mitreißt,
kein Wort sich mit dem andren "beißt".
Ein Poet gern in Worte kleidet,
woran er im Leben leidet,
erleichtert so sein schweres Herz
von Kummer und seelischem Schmerz.
Die Worte wirken wie Arznei,
machen Kopf, Herz und Seele frei
wenn sie so verdichtet werden,
dass sich das Glück zeigt auf Erden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.01.2024.
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