Lieber Uwe..
vielen Dank für deine anerkennenden Zeilen....
Ich habe Karl-Heinz nicht vergessen auch nicht seine
e-mails...er lobte mich schon in seiner 1. Mail..
"na du bist ja ein fleißige bemerkenswerte Schreiberin".
Auch hatte ein von ihm gliebtes Familienmitglied am
gleichen Tag Geburtstag wie ich...
Auch in letzten Jahr habe ich für ihn ein Gedicht
geschrieben "Erinnerungslücken" 2.2.2223..
Ich habe im Forum keine großen Worte bei seinem
Tod verloren, trotzdem bleibt er unvergessen..
Mal ehrlich, wie schnell die großen Worte doch verhallen,
wenn hiernach die Taten fehlen...
Bedeutung großer Worte sind vermessen
wenn das Gesagte schnell vergessen...
Herzliche Grüße
Gabriele
PS. Meine Erfahrung mit e-stories in den letzten Jahren hat mir aufgezeigt,
dass ein Austausch/ Kommentare mit Autoren/innen hier im Forum besser nur
im privaten Bereich stattfindet,.. dies dient dazu den Frieden
hier. zu wahren...
Nordwind02.02.2024
Lieber Uwe,hoffentlich bekommt die Erika kein
Bauchweh wenn sie fremdgeht.Kann sie aber verstehen,auch sie darf mal nach andren
Männern sehen.
Sehr humorvoll wieder ,deine Schreibfeder besitzt Witz.
Lachende Grüße zu dir von mir🙋😄
sieka02.02.2024
Uwe, dass die Frauen hungrig sind,
das weiß heute schon ein jedes Kind,
dass den Chefkoch sie vernaschen,
wissen kaum die kleinen Flaschen;
aber sei es wie es sei,
ist doch alles einerlei.
Humorvoll hast du das gebracht,
da habe sogar ich gelacht.
LG von Bertl.
freude02.02.2024
Stimmt! Fricke hatte ein bewegtes Leben. Über die Kommentare wusste ich einiges. Seine Kinder haben im Großraum Los Angeles gelebt. Also weit weg von seinem
Ort. Ein Nachbar von ihm beging Selbstmord. Da seine Rentenkasse nicht mehr zahlen konnte. Und als dann seine Frau starb war er am Ende. Wie komisch das Leben ist. Früher gab es die Großfamilie. Und die Alten waren da aufgehoben. Die Kinder haben auf sie geachtet. Und für die Enkelkinder waren sie wichtig. Und es gab auch ein anderes Phänomen. Mit den Alten gab es auch Lebenswissen. Die kannten die Kinder un und auswendig Und konnten so jedes Oroblem in einem Gespräch lösen. Und heute sitzen die fpr Jahre beim Psychologen. Vor allem ist der Wahnsinn normal geworden. Alte in ein Pflegeheim abschieben. Und Kinder un die Babygrippe. Und dann in den Kindergarten. Alles verrückt. Denn Kinder brauchen die Mutter. Vor allem die ersten Jahre. So zusammen gefasst fpr unsere Zeit. Die ganze gelebte Normalität ist der reine Wahnsinn. Das Gedicht gefällt mir. Humor ist das was wir brauchen. Lang lebe Dick und Doof! Ich wünsche Dir einen herrlichen Tag!, , MfG Klaus
Klaus lutz02.02.2024
Wie du mir, so ich dir"
war wohl die Parole hier!
Sehr belustigend., Uwe.
NACHSATZ zu Karl-Heinz Fricke:
Wer jemanden zu Lebzeiten schätzte
und nahestand, der vergisst ihn auch
nicht nach seinem Scheiden... Er wird
- wie auch alle anderen verstorbenen
Poeten - tief in unseren Herzen bleiben.
Ein herzlicher Gruß ist unterwegs zu dir
- Renate
Renate Tank02.02.2024
ausnahmsweise gereimt:
Erika hat heute Zeit,
stolz zeigt sie ihr PUNKTEkleid.
Träumend, ohne jedes Ziel,
setzt sie sich... und sie hat Stil!
auf die schöne weiße Bank,
die ganz leer ist, gottseidank.
6 PUNKTE, SCHWARZ, und das ist toll,
rahmen sie ganz wundervoll!!!! DAS FREUT MICH, DASS DU DIESE ALLTAGSSERIE (gekonnt) wieder
aufnimmst!!!! Herzlich .... Inge hg
Alma Brosci02.02.2024
Lieber Uwe, ein humrovolles Gedicht über die schöne Erika, das ich gern gelesen habe und das dem Karl-Heinz sicherlich ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hätte.
Liebe Grüße
Ingrid
Hier ein Gedicht über die nicht mehr ganz taufrische, d. h. in die Jahre gekommene Erika
Tagträumereien
Ach, die schöne Erika,
sitzt im Blumenröckchen da,
zeigt dabei viel nacktes Bein,
trinkt gepflegt ein Gläschen Wein -
träumt sich in die Jugend rein,
als sie zeigte noch mehr Bein
und bei einem Gläschen Wein
niemals lange blieb allein.
ibaum02.02.2024
Lieber Uwe,
über dein Gedicht und das Foto habe ich mich köstlich amüsiert.
Eigentlich weise ich nicht gerne auf eigene Gedichte hin, aber in diesem Fall muss ich an "Die Schönste" denken, die in meinem Archiv steckt und deiner Erika im Aussehen Konkurrenz macht. Wenn du Lust hast, schau sie dir an. Ich garantiere: Du wirst schwach!!!
Schmunzelnd grüßt dich
Ingrid
Ingrid Bezold02.02.2024
Lieber Uwe, eine witzige Geschichte (mal wieder) von dir und ein schönes Gedenken an Karl-Heinz, dem ich auch einige pointierte Kommentare verdanke.
Ich habe es übrigens mit meiner Chefköchin etwas anders gehändelt...Ich hab sie
erst vernascht,
dann überrascht,
und dann geheiratet...das hat mein Speckdrum sehr erweitert...
rutari02.02.2024
Hallo lieber Uwe.
Ersichtlich, dies ist wahrlich klar
sitzt Erika schon lange da;
fürwahr, sie führt etwas im Schilde,
man sieht es letztlich auf dem Bilde!
Lieber Uwe, das Gedicht ist einfach von Klasse und ich musste herzlich lachen!
Große Klasse!“. Doch eine kleine Anfügung, Karl – Heinz Fricke, oder wie so manche liebevoll sagten „unser Goslar“, diesen haben manche ehem. Mitpoeten zum Glück wahrlich noch nicht vergessen, was jedoch in einem anderen „persönlichen Bereich“ ersichtlich ist!
Letztlich standen so manche Mitpoeten hier wie als Beispiel Margit Kvarda , sowie vor allem, auch der von mir sehr geschätzte Karl - Heinz unser „Musilump23“ mit ihm sowie Familie persönlich in Kontakt daran halte auch ich mich noch immer!
Von Dir jedoch sehr schön und ich finde dies von „großer Klasse“, dass Du an Karl – Heinz erinnerst!
Auch mit der Familie von Margit Kvarda habe ich noch meine Verbindung und so bleibt es! Liebe Grüße und toll von Dir Uwe, dies von Franz
FranzB02.02.2024
Beinahe wäre ich bei einer Kreditgenossenschaft in Rheda-Wiedenbrück Filialdirektor geworden. Gott sei Dank wurde daraus nix. Tolles Gedicht. Mit Erika ist der Lenz dauerhaft da. Vielleicht hätte ich sie im
Original mal kennengelernt.
Herzliche Abendgrüße !
Olaf
tryggvason02.02.2024
Lieber Uwe, ich schließe mich den Kommentar von Franz Bischoff in allen Belangen an, vor allen Dingen auch, was die Sache Karl-Heinz Fricke angeht! Hätte Franz B. hier nicht mit seinem stimmigen Beipack um unseren lieben verstorbenen Freund kommentiert und einiges ins rechte Licht gebracht, hätte ich deine thematische Erika diesmal nicht kommentiert.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2302.02.2024