Karl-Konrad Knooshood

Rückwanderungslieder



 

Lied von der Rückwanderung

(17.01.2024)

 

[Neuversion von "Kopfüber in die Hölle (Revolution)" von DIE ÄRZTE, 1993]

 

Remigration,

lautete der Hashtag,

eine Forderung, die überfällig war,

Die Schnauze voll,

von Asylanten, "Einzel"-Taten,

und ob ihrer Unintegrierbarkeit der Groll,

 

Man kann sagen, was man will,

das Land war vorher besser, still,

 

Es ist Chaos, das hier seitdem ausbrach,

es gibt nur Stress mit denen – und auch Krach,

Sie ist vorbei, unsere Engelsgeduld,

jetzt kann man nicht mehr erpressen,

kannst 's vergessen, mit unsrer Nazi-Schuld!,

 

Remigration,

ist jetzt das Unwort des Jahres,

dabei ist sie nur noch logisch, legitim,

"Deportation" sagen sie,

als Holocaust-Verharmlosung,

nee, es geht hier um was andres dem Regime,

 

Man will den Nazi-Boogieman aufbau'n,

damit die Wahlen nicht 's Machtkonstrukt versau'n,

 

Es war ein Traum,

von einem Multikulti-Staat,

sie geht nicht auf,

die Heile-Welt-Liebessaat,

 

Es ist geboten,

jetzt in großen Quoten,

in dicken Kontingenten,

sendet Migra-Delinquenten heim,

in ihrer Heimat soll'n sie vor uns bösen Deutschen sicher sein!

 

Abschiebungen schützen

(17.10.2023)

 

"Ich mache dich darauf aufmerksam, dass sich einige Meter vor uns eine massive Mauer befindet, auf die wir mit vollem Tempo zurasen!"

"Welche Mauer?"

"Die gut sichtbare Mauer direkt vor uns!"

"Ich sehe keine Mauer!"

"Bitte! Um unser beider willen: Könntest du bitte schleunigst abbremsen?"

"Da ist keine Mauer!"

BOOM! BOING! PENG! ZACK! CRASH!

 

Die Fortfahrt war nicht von langer Dauer,

beide krachten – mit Karacho – in die Mauer,

der Mauerleugner und der Mauerseher,

werden wir es jetzt endlich verstehen?,

 

Abschiebungen schützen,

Abschiebungen retten Leben,

Abschiebungen nützen,

(beiden Seiten) ohne Leben aufzuheben,

 

Menschlichkeit, die große Humanität,

die allgegenwärtige Solidarität,

sie beide haben fundamentale Makel,

seit 8 (jetzt 9) Jahren dasselbe Debakel,

 

Abschieben, abschieben, jeder Schub ein Treffer,

jeder Flug führt heim,

abschieben, abschieben, Ausschaffung Schritt für Schritt,

heim nach Irak, Syrien, Afghanistan & Co,

das sollte Konsens sein!,

 

Abschiebung! – Das ist mein letztes Wort,

dann fliegt der Ali fern und fort,

dann darf er fein – luxuriös – nach Hause jetten,

ganz frei, wohlbehalten – ohne Ketten…,

 

Abschiebung, oh Abschieben, die Stimmung kippte über,

wir nehmen Achmed, Mohamed, die setzen wir gemütlich in den Flieger,

auf geht’s nach Afghanistan, Syrien, Nigeria und Niger,

nach Somalia, Algerien, Sudan, Irak, Iran + Anlieger,

 

Ach, auf einmal habt ihr's gecheckt*,

auf einmal habt ihr's kapiert,

den "Populismus", Marke Polemik,

für euch entdeckt,

habt die Schläge pariert,

die fortlaufende Systemik,

lange genug ignoriert,

Wenn so 'n Messer-Migrant,

ein Mädchen hier massakriert,

auf einmal, nachdem 's, wenn degoutant,

bewusst ignorant zuvor gemieden wurde,

das Thema, die Geister geschieden wurden,

 

Plötzlich seid ihr "investiert",

wenn ein Muselmannen-Migra,

sein Messer in die Leute steckt,

Hat's euch vorher jedes Jahr,

nur peripher tangiert,

auf Eurer Prioritätenliste,

auf unteren Charts rangiert…

 

Remigration Song

(11.02.2024)

 

[Neuversion von "Redemption Song" von BOB MARLEY, 1979]

 

Olle Migras, ja, sie räipen,

sie stechen mit Messern zu,

hab die Schnauze voll,

von diesen Deppen, du!,

 

Sie gehören nicht hierher zu uns,

das ist trauriger Wahrheit Kern,

auch wenn der unflätige Antifant grunzt:,

Geh'n mögen sie gern!,

 

Helft jetzt alle mit,

so wir sie losbekomm'n,

Abschiebung im Sauseschritt:,

Remigration-Song!,

 

Geht mir weg mit sog. "Menschenrechten",

mit dem schalen Scheiß "Kein Mensch ist illegal",

und die Bösen seien die Rechten,

könnt weiter eure Ränke flechten,

nehmt in Schutz die Migras, arschbrutal,

Denkt mal: Seid nicht ihr die Schlechten,

ist euch eurer Landsleute Schicksal,

in Aufrechnung zum Asylant' egal…,

 

Wer hilft gern mit?,

Chartern wir die Rückführflugmaschinen,

ihnen und uns selbst zu dienen:,

Remigration-Song,

Remigration-Song,

Remigration-Song,

 

Sie missbrauchten ihr Gastrecht von Beginn,

"nicht alle" – schon klar, doch irrelevant,

Rücksendung in ihre Heimat ergibt Sinn,

sonst wird's hierzuland' über kurz oder lang zu degoutant!,

 

Wie lang und intensiv ging's weiter,

mit ihren Morden, Rapes und Missetaten?,

Wie viele Deutsche, liebe Deutschlands-Untergang-Bereiter,

soll'n noch leiden durch fremde Psychopathen?,

 

Kommt, los, alle wirken mit:,

Guten Heimflug, alles Gute,

bitt': im Sauseschritt,

ohne viel Herzbluten: Remigration-Songs,

 

Alles, was jetzt zählt:,

Remigration-Songs,

Endlich klug gewählt:,

Remigration-Songs!







(C) 2024, Knorke Remigrationhood 

 


Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass wir so weitermachen - unser Land regelrecht fluten lassen von Menschen, denen wir zwar helfen, ihnen als gute Gastgeber begegnen, woraufhin sich dann nicht wenige - nicht alle natürlich - entschließen, ihr Gastrecht maximal zu missbrauchen, indem sie hier üble Taten vollziehen! Meine Geduld ist seit Jahren bereits am Ende, jeden Tag hört man von neuen grauenhaften Fällen, bei denen diese Migranten/Einwanderer aus dem arabischen Bereich dieser Welt, jenem Subkontinent Asiens - und einige aus Afrika, hier als zum Teil bestialische Taten begehende Herren auftreten - oder einfach respektlos, undankbar und brutal bis feindselig sind, voller Hass, sich ihre unschuldigen Opfer suchend und dann am Ende selten hart bestraft, sondern im Gegenteil vielfach mit einem blauen Auge davonkommend. Wir können diesen Teil der Realität gern beschweigen, beschönigen, leugnen oder einfach mit dem Schimpfwort "Nazi" um uns schmeißen, bitteschön! Man kann Zehntausende nützliche Idioten selbst aus den umliegenden Städten und dem Umland mobilisieren, damit sie stundenlang ihren Hass herausbrüllen, wenn eine harmlose konservative Partei ihren Neujahrsempfang abhält, wie es am vergangenen Freitag in Münster der Fall war. Natürlich kann man sagen "Ganz Münster hasst die AfD!" und von mir aus auf anderen Schildern dann "Hass ist keine Meinung!" stehenhaben. Bitteschön. An der Wirklichkeit, der grauenhaften, der sich verschlimmernden, buchstäblich täglich eskalierenden Lage ändert alles wohlfeile "Gegen Nazis"-Sein nichts, denn wir sind alle gegen wirkliche Nazis. Leider wird jeder dazu gestempelt, der nicht links ist und nicht auf Regierungslinie und es wagt, die Regierung zu kritisieren. Lieber verabschiedet man Gesetze mit verräterischem Text, die derartig freiheitsfeindlich und antidemokratisch sind, dass man den Eindruck gewinnen könnte, unsre sehr linke, grüne und woke Regierung sei selbst auf dem Weg in den Faschismus, uns diesen bescherend, während sie nach Kräften ihre eigenen Versäumnisse kleinredet und mittels geschickten Ablenkungsmanövern, mit-lanciert von ihren willfährigen, treuen Vasallen von den Massenverarschungs-Massenverblödungs-Medien unsere Aufmerksamkeit auf Irrelevantes lenkt, derweil das Land brennt. Ja, Abschiebungen müssen sein, Grenzschutz und gar nicht erst Hereinlassen übler Gewalttäter und Mörder und anderer Verirrter sind unerlässlich, es sei denn, man HASST dieses Deutschland und sein Volk, seine Urbevölkerung, wie es ALICE WEIDEL durchaus trefflich mit Blick auf die aktuelle Regierung formulierte. Es geht nicht allgemein gegen Ausländer, sondern gegen die Herrschaften, die unser Land seit 9 Jahren in etwas verwandelt haben, protegiert und offenbar geduldet von der Regierung Merkel, jetzt Scholz (sogar noch schlimmer), das man nicht wiedererkennt. Beständiges Leugnen und Ignorieren dieser traurigen Tatsachen werden uns nicht weiterbringen. Deshalb schrieb ich diese drei Songs, einer davon referenziert diverse Lieder, was man an seiner Struktur erkennt, der dritte im Bunde dieses monothematischen Blocks ist eine Neuversion eines Liedes von BOB MARLEY, eine bewusst respektlose, NICHT ihm gegenüber, denn er ist meines Erachtens einer der besten Musiker, die unseren Planeten jemals mit ihrer Musik bereichert haben, sondern weil er gerade wieder aktuell ist und es einen Film gibt ("One Love", benannt nach einem seiner Songs) und weil es meine erklärten ideologischen Feinde (die Woke-Linken, Wokies genannt - und ihre Unterstützer) tief verärgern wird. Vielleicht drücken sie mir noch einen "Rassismus!"-Vorwurf rein, gerade das würde ich begrüßen. Zwar bin ich alles andere als das, aber es ist immer lustig, missrepräsentiert zu werden, gerade von den Verrückten... So, hab Euch lieb, nichts für Ungut. Bald kontaktiere ich Stulle wieder, er ist etwas indisponiert zurzeit. Vielleicht hat er sich etwas eingefangen, wir werden später noch telefonieren. 

 

*zur Zeit der Schreibung dieses Gedichts schien es noch so, als wolle Bundeskanzler OLAF SCHOLZ endlich etwas unternehmen, um die dringend erforderlichen Abschiebungen endlich zu veranlassen. Er bekam sogar eine SPIEGEL-Titelstory, Titel: "Wir müssen endlich im großen Stil abschieben". Es war eine Reaktion auf die antisemitischen Ausschreitungen vonseiten etlicher (palästinensischer oder den Palästinensern nahenstehenden) Muslime in ganz Deutschland. Wo sich die Aggression der Einwanderer gegen Juden richtete, war auf einmal möglich, was seit 9 Jahren komischerweise nicht möglich war, als die Taten besagter Einwanderergruppen lediglich nichtjüdische Deutsche traf. Man hatte die leise Hoffnung, dass jetzt endlich Taten auf die großen Sprüche folgen würden und der SPD-Kanzler endlich das tun würde, das dringend geboten war und ist. Doch wie bei SPD-Granden üblich: Große Fresse, nix dahinter! Als es wahlkampftechnisch opportun erschien, lancierte man dann den zum Skandal aufgeblasenen Hit mit der vermeintlichen "Wannseekonferenz 2.0", dem angeblichen "Geheimtreffen" Oppositioneller und vergaß darüber, dass man ein Vierteljahr zuvor selbst ähnlich klare Töne angeschlagen hatte.

 

 

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