Hi, Heike, muß dir ein bißchen widersprechen:
Meine Tochter(16) hat letztens mit ihrer Freundin einen Pullover, Schirm,Decke,Mütze,Schal und 1 Packung Mars mit in die Stadt genommen, um sie einem Obdachlosen zu schenken.(Er war ihnen schon öfter aufgefallen und da es schneite, wollten sie ihn vor der Kälte schützen) Er war gerührt, aber hat die Sachen nicht angenommen. Er wolle es " alleine "
schaffen. Tja, Hilfe ist nicht immer angesagt.
Im großen Ganzen stimmen deine Gedanken aber schon.
Liebe Grüße von
Lizzy
Hifify09.12.2005
Deinen lieben Worten meine Heike brauche ich nichts anzufügen. Wunderschön geschrieben und der Gedankengang! Klasse!
Dein Franz
FranzB10.12.2005
manchmal erschreckt mich diese Kälte auch...und doch...zum Glück treffe ich immer wieder auch auf Menschen, die nicht in diesem Strom mitschwimmen... denen es nicht egal ist, was um sie herum passiert...die gerne helfen und dabei sogar oft noch ausgenutzt werden... Und dann denke ich, es ist doch auch noch schön auf dieser Welt. Und wenn viele kleine Leute viele kleine Dinge tun....dann können WIR die Welt ein bissel schöner und wärmer machen...
Wärmende Grüße in diesen kalten winterlichen Adventssonntag!
Deine Anschi
Anschi10.12.2005
Liebe Heike,
ein berührendes Gedicht. Es ist unsagbar traurig wieviel Kälte viele Menchen ausstrahlen, hiergegen kann man so gut wie nichts entgegensetzen. Gegen die Kälte der Natur kann man sich schützen. Darum hoffe ich gerade zur Weihnachtszeit, dass so manches Eisherz aufgetaut werden kann und in so manchen kalten Augen ein warmer Glanz einzieht.
Sie lieb gegrüßt von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer21.12.2005