Arne Andreew

Die Liebe der Engel

 

 
Manchmal kommen Engel auf diese Welt...
sie sind voller Liebe für alle Menschen...
Sie fliegen durch die kalte Welt...
und hier und da berühren sie mit ihren Flügeln Menschen...
Menschen die traurig, einsam und verzweifelt sind...
jede Berührung nimmt ihnen ein Stück ihrer Kraft...
manchmal werden die Flügel auch verletzt...
und dennoch tun sie es immer wieder...
aus Liebe...
aus unendlicher Liebe...
Engel werden nicht geliebt...
denn sie sind nicht zum lieben da...
nur zum leiden...
sie leiden an der Lieblosigkeit die ihnen entgegenkommt...
aber sie geben niemals auf, nur manchmal verschwinden sie für eine Weile...
denn die Flügel müssen heilen...
sie müssen neu wachsen...
neue Kraft sammeln...
aber sie geben niemals auf...
denn ihr Auftrag ist es den Menschen die Liebe zu zeigen...
die Hoffnung…
das Vertrauen...
Irgendwann geht ein Engel in den Himmel zurück...
und dort wird er finden was er sich so sehnlichste wünscht...
 
Die Liebe
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Unser aller Erbe: Kriminalroman von Torsten Jäger



Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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