Kerstin Langenbach
"Neues Licht"
Leicht im Flimmern letzter Flammen,
tragen lautlos nächtlich Schwingen.
Noch nicht zu seh´n woher sie stammen,
dich hinfort in´s sanft Gelingen.
Hüllen ein dein Herzerspüren,
halten Wacht, dass es nicht friere.
Und deine Seele kann berühren,
wo sich Traum im Wahr verliere.
Keine Angst, mehr zu Erwachen,
aus dieser Welt des schwebend Strebens.
Gelöscht das Licht des alten Wachens,
beleuchten Flamm´n nun neues Leben
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2007.
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