Maria Teresa Aláez García
En verdad que lo siento.
En verdad que lo
siento.
No puedo dejar más
apretado, herido y compungido mi corazón alejando tu odio.
Necesita volar.
Ciertamente, lo
lamento.
No puedo acallar mi
pecho que resuena gritando de contento cada vez que te ve.
Necesita esperar.
Internamente.
Perdona.
No puedo evitar que
mi cerebro te busque o si no que te rechace cuando me ignoras.
Necesita pensarte.
Mis sentidos se
equivocan.
No puedo destrozar
las penas y alegrías que desde ti cada dia asoman.
Necesito amarte.
Con ignorancia,
provocan.
Por que es un
compromiso el que tú no te puedas acercar a mi puerta ni a mi vida.
No me puedes
querer.
Replegaré su
derrota.
Eres libre, por que
nada me debes y has de ir hacia otros latidos que te aguardan.
Reclaman tu volver.
Romperé sus
trayectorias.
Silenciaré desde
ahora mis palabras hacia ti y las daré a quien no sepa de mí.
Hoy… te debo
perder.
Y…
desapareceré
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.01.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Bücher unserer Autoren:
Infinity: Zeitgenössische, zärtliche Lyrik aus Wien - Hietzing
von Heinrich Soucha
Mit dem Schreiben und Dichten, ist das so eine Sache.So war ich oft der Meinung, nur lyrisch Schreiben zu können, falls ich mich in einem annähernd, seelischen Gleichgewicht befände, erkannte aber bald die Unrichtigkeit dieser Hypothese.Wichtig allein, war der Mut des Eintauchens.Das Eins werden mit dem kollektiven Fluss des Ganzen. Meine Gedanken, zärtlich zu Papier gebrachten Gefühle,schöpfte ich stets aus diesem Fluss.
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