Maria Teresa Aláez García

Aire 1

I
 
 Qué lejos. Qué distante. Qué vacío está todo.
 Qué lejano ha quedado. Disuelto en la distancia.
 El sol sigue buscando carreras en el tiempo.
 La Parca entierra aquello que no sigue su marcha.
 
 Qué lejos. Qué perdido. Qué pequeño parece.
 Minutos sepultados entre dos libros gruesos.
 Revuelto entre las ropas de aquellos tendederos
entre las voces viejas de malsanos recuerdos.
 
 Qué cerrazón.  Y roto.  Cuán triste y frío. Amargo.
 Qué falta de sonrisa. No tuvo ánima viva.
 Ni un mínimo entusiasmo vio en su exigua existencia
 ni notó aliento alguno para la llama extinta.
 
 No existe nada ahora. Ni memoria siquiera.
 Solamente en el pecho se guardó la congoja.
 Sirve para hacer débil la burla lisonjera
 y para ver lo estúpido de una obsesión rota.
 
 Ignoto queda el suelo de tradición baldía.
 Negra la comprensión creada de una mentira.
 Los payasos se tienen sobre pies circulares
 y se ríen y ríen profanando la vida.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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