Nichts hatte er. Nichts wollte er. Nichts was da war, war da für ihn. Und so gewöhnte er sich an es nur zu erstreben, statt es wirklich auch erreichen zu wollen. Denn geben war ihm fremd, da er ja nichts hatte. Doch bald kam ein Anderer zu ihm, ihn zu fragen. Die Antwort. Die Klarheit. Die Fremde in Vertrautheit.
Will es so dann enden?
Er wird haben. Wird wollen. Alles wird da sein, da für ihn. Wird streben, allen Antwort zugeben, jedem der sie will und wer sie noch wird wollen. Geben wird er dann, mehr als Andere vor ihm, nach ihm.
Bis dann wieder ein Anderer kommt. Mit Antwort, Klarheit und der Fremde der Vertrautheit.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.04.2006.
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