Julia Friese

Timber bleys Horses Spirits


 
Der Abschied
 

 
Ein Geheimnis lag in den USA, wo viele wilde Pferde lebten, oder noch sind. Viele Sagen drehten sich um den Apfelschimmel „Draken“, der mit seiner Herde „ Horses Spirits“ noch immer durchs Land zieht.
 
Die Quarte-Hose Stute „ Blue free Naomi“, brachte ein kleines, schwarzes und nasses ‚Fohlen zur Welt. Das kleine schwarze etwas, stupste seine kleine Nase zärtlich gegen das Euter seiner Mutter, obwohl es noch ziemlich wankend auf seinen Beinen stand. Die anderen Stuten sahen dem kleinen schwarzen Hengst zu, wie er sich bei seiner Mutter satt trank. Wie jedes Jahr kamen Indianer, um zusehen ob auch alle Stuten und natürlich der Apfelschimmel „Draken“ da waren. Die junge Indianerin "Weiße Seeadlern", auch bekannt als Shamleya, betrachtete das schwarze Fohlen, dass bei seiner Mutter stand und saugte. Als das Mädchen zu Naomi trat versteckte sich das Fohlen hinter seiner Mutter. Sie ging zu ihrer Stute und streichelte sie, das Fohlen kam Vorsicht zu Shamleya und schnüffelte an ihr. Shamleya dachte nur immer an einen nahmen " Timber Bleis", genau so könnte der kleine heißen. Sie streckte ihm die, hand hingegen und streichelte den schwarzen, mit einer Flocke als Abzeichen den Kopf. Sie sprach: " Mein Timber Bleys". Das Fohlen erschrak und wich zurück als ein großer man vor ihm stand und Shamleya nach Hause bat. Und das tat sie auch, es war ziemlich heiß in der amerikanischen steppe. Die Stute wies darauf hin, dass sie jetzt aufbrechen würden, um einen anderen Weideplatz zu finden. Naomi (Die Mutter von Timber Bleys) preschte voran, Timber Bleys hinterher und zum Schluss die ganze Herde "Horses Spirits". Der eigentliche Leithengst genügte es in der Mitte der ganzen Stuten zu laufen. Der Tag neigte sich dem Ende zu und die sengende Sonne verließ ihren himmlischen Platz an dem Himmel, an stelle der Sonne ging der Mond auf. Zwei kleine Fohlen standen immer noch und buckelten und machten übermütige Bocksprünge. Bis Draken kam, dann legten sie sich entspannt hin und schliefen. Timber Bleys jagte einen kleinen Frosch, bis der ins Wasser (Teich) sprang und weg war. Dann kehrte er zu seiner Mutter zurück, die schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Der kleine Hengst, legte sich neben seine Mutter hin und schlief.
 
Vier Jahre vergingen und Timber Bleys war nun der Leithengst der Herde. Er kehrte in das Indianer-Land zurück. An der Seite stand ihn, immer seine Mutter bei. Die junge Indianerin "Shamleya", konnte jetzt schon richtig reiten. Der Hengst wölbte den Hals und wieherte ihr entgegen. er trappte noch ein wenig, dann blieb er  vor ihr stehen, wehrend die anderen Stuten sich teilten um zu fressen. Shamleya hatte in der rechten Hand eine Decke, in der Farbe des Himmels und des Wassers, das Tuch stand "Treue". Das legte sie ihm auf den Rücken, er rührte sich nicht von der stelle , andere Pferde würden schon lägst aus keilen, aber Timber Bleys hatte das Gemüt seiner Mutter, lieb, brav und gehorsam zu seien. Shamleya hielt ein Stück Mähne vom Wiederrist fest, nahm einen kräftigen Schwung und saß auf. Sie gab ihn einen leichten Stoß in die flanke und schon bewegte sich der Hengst. Er galoppierte elegant, geradeaus und gehorchte perfekt. Er trappte so tief bis zum Vorderhufgelenk. Dann setzte er sich zu einem leichten Galopp an. Shamleya genoss es, mit Timber Bleys durch den kleinen Fluss zu galoppieren. Als sie zurückkamen, standen da zwei Männer, mit Cowboystiefeln, Hut und Rewolfern. sie sagten, das die miete fürs Indianer-Land fällig währe. Shamleya folgte den blicken des Mannes, bis hin zu Timber Bleys. Dann sagte sie: "Sir, bitte nehmen sie nicht Timber Bleys mit sich, er ist mein ein und alles!“ der Sheriff (also der zweite Mann) sagte aber: „Tut mir Leid gnädiges Fräulein, aber die Entscheidung ist gefallen, wir werden ihn mit uns nehmen“. Shamleya sträubte sich zwar aber es nützte nichts, sie sagte: „ Kann ich mich noch von Timber Bleys verabschieden?“ „Ja, aber mach schnell“, sagte der Sheriff. Shamleya umarmte ihren Hengst und stieg ab. Sie sagte ihm, dass er lieb und gehorsam sein soll. Timber Bleys spürte, dass eine Zeit kommen wird an den er hart Arbeitet müsse. Shamleya nahm ihn die Decke ab. Der Sheriff, wartete schon ungeduldig auf Sie. Er streckte die Hand aus mit dem Halfter, und den Führstrick. Er! legte i hm das Halfter um und schnallte den Führstrick ein. Und führte ihn weg. Timber Bleys wusste nicht was mit ihm geschah er wehrte sich zum ersten Mal, er keilte aus und bis um sich. Shamleya beruhigte ihn und er ließ sich danach problemlos in  den Transporter führen. Die beiden Männer stiegen ein und der Motor heulte auf und sie fuhren los. Shamleya stand da und weinte, ihr Vater war bei ihr und tröstete sie. Nicht mal einen Tag durfte sie ihn reiten. Ihr Vater sah dem Transportanhänger noch lange nach. Shamleya ging zu Naomi die auch traurig aussah. Shamleya ging zu ihr und streichelte sie. Shamleya stieg auf Naomis Rücken und sie ritten zusammen, in die weite Steppe. Die Herde folgen dem Vater, der 14-jährigen Shamleya auf die Weide. Sie war grün und saftig. Der alte Hengst Draken, bäumte sich auf, vor Verzweiflung. Der Vater beruhigte Draken und streichelte ihn die Nüstern. Die Herde fraß, aber innerlich waren sie traurig.  
 
Inzwischen im Transportanhänger hatte sich Timber Bleys eingewöhnt, aber er hatte Angst und Sehnsucht nach seiner Herde. Er wollte nach Hause. Die Männer mussten ihn mindestens sechsmal hinausführen, wo der Hengst solche Kraft aufbrach um nach Hause zu kommen. Er wollte heim nicht weg und wollte auf die Männer losgehen. Aber die wichen den gefährlichen Hufen aus. Aber es half nichts. Die beiden Männer waren schlauer und betäubten ihn. Timber Bleys spürte wie seine Angst wuchs, er konnte nicht ruhig bleiben. Aber er legte sich erschöpft und betäubt zu Boden. Die Männer halfen ich wieder auf seine Beine und landeten wieder in den Transporter, wo er den Rest der Fahrt brav war, vor Verzweiflung. Sein Herz tat weh, aber er wollte gerade aussehen nicht zurück.          
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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