Brigitte Waldner

Alleinstehende Frauen haben es nicht leicht im Leben

Jeder kann hingehen,
mich verleumden,
eR wird allen jeden Unsinn glauben,
eR wird mich malträtieren,
oder von seinen Kollegen quälen lassen
und eR wird eine Anzeige gegen mich verfassen,
oder von seinen Kollegen verfassen lassen.
+
Wenn jedoch mir jemand Böses tut,
sei es in meine Gebäude einbrechen,
aus Garten und Häusern stehlen,
ja sogar umfangreich plündern,
Sachbeschädigungen aller Art ausführen,
mich nachts im Haus und mehrmals sogar im Schlaf
überwältigen, mit KO-Tropfen narkotisieren,
mich übersähen mit unzähligen Blutergüssen,
wo man an den Fingerabdrücken der Hämatome auf meinem Körper sieht,
dass es Männerhände waren,
mich zusammenschlagen, mich mit allerlei Waffen bedrohen,
mir etwas Reizendes ins Gesicht sprühen,
mir Gift in meine Lebensmittel in meiner Küche tun,
und auf meine Kräuter im Garten,
mir die Schlüssel immer wieder stehlen,
dann wird eR nie etwas für mich tun können;
eR wird die Täter nie verfolgen lassen,
eR wird sie nie zur Anzeige bringen…,
eR wird immer Täter-Opfer-Umkehr machen,
in falscher Richtung ermitteln, wenn überhaupt,
eR wird mich entweder abwimmeln,
oder von seinen Kollegen abwimmeln lassen,
eR wird mich im Gegenzug mit Verfahren beschäftigen,
von sinnlos aus der Luft gegriffenen Taten,
damit ich eine Menge Geld für Anwälte aufbringen muss
und schlaflose Nächte habe,
damit ich meinen Mund halte,
und keine Zeit mehr habe, gegen meine Feinde am Rechtsweg vorzugehen;
eR wird mich total einschüchtern, oder abwimmeln,
dass ich mich in Zukunft zumindest längere Zeit nicht mehr getraue,
eine Anzeige einzubringen,
was die Täter natürlich motiviert und katalysiert, mich noch mehr zu schädigen;
+
eR ist ein paar Jahre jünger als ich,
wir sind in dieselbe Volksschule gegangen,
wir wohnen im selben Ort,
nur 5 Minuten auseinander,
sein Elternhaus steht tiefer unten am Berg,
als meines, seines fiel aber vor langer Zeit einem Konkurs zum Opfer,
weshalb seine Eltern dann in ein Haus in meiner unmittelbaren Nähe zogen,
heute wohnt eR hoch oben am Berg,
selbst Zeugen getrauen sich keine Aussage zu machen,
sie haben entweder vor ihm Angst,
dass eR ihr Leben zerstört,
oder sie sind seine Freunde, und wissen, wie der Hase läuft.
Mein Opa hat schon immer gesagt,
fang dir mit denen nichts an,
die stehen auf der anderen Seite des Flusses,
nie auf unserer. Wir können uns keine Hilfe erwarten.
+
Wenn wir sie bei einem Einbruch gerufen haben,
kamen sie eine ganze Woche später vorbei und sagten, es war nix,
wir bilden uns das nur ein und die Sachbeschädigungen wären anders entstanden.
Früher waren es andere Organe, und man wusste nicht,
wie die Beziehungen genau waren.
Aber heute weiß ich es,
einer ist der Onkel von Lukas,
der allen Freilauf gewährt, die mir was tun,
jeder darf mit mir machen, was er will,
mich schädigen, so viel er will,
meine Katzen beseitigen,
die Räuber, der Lukas, und sämtliche andere Leute hier,
haben Freilauf und meine Katzen muss ich einsperren in dieser Idylle,
wenn ich will, dass sie überleben und weil es neuerdings verlangt wird.
Ich wohne in einer Straße, wo die ganze Meute auf mich losgeht,
weil ich alleinstehend bin und damit wehrlos.
Selbst neu zugezogene Inländer und Niederländer sind schlimmer zu mir,
als die, die vorher da waren. Es kam nichts Gutes nach.
Sie sind natürlich nur aufgehetzt und wissen nicht, was sie tun.
Im Grunde wollen sie mich vertreiben und mein Anwesen kaufen,
und früher wollten meine Verwandten verhindern, dass ich es erbe.
+
Zurzeit läuft Katzenterror schon sieben Monate lang.
Die unternehmen nichts gegen die Täter.
Selbst Lukas, der offiziell schon weggezogen ist,
weil seine Eltern deren 8 Millionen-Anwesen in meiner Nähe verkaufen,
und er mit seiner dort adressierten Firma außerdem in Konkurs steht,
kommt immer wieder her und nervt mit Schnellfahren
mit seinem weißen keuchenden Mercedes Kastenwagen.
Jenes Auto zischt und faucht, als hätte es zu viel Wasser in der Lunge.
Man hört es schon aus weiter Ferne, wie eine kranke Dampflokomotive,
die es nicht mehr lange machen würde;
wenn meine Katzen es hören,
kriegen sie die Panik und laufen aus dem Feld
und über die Straße und Lukas tritt erst recht aufs Gas,
damit er sie von der Straße schleudert. Er entschuldigt sich nicht,
er leugnet die Tat und er bezahlt auch keinen Schadenersatz für den Tod des Tieres.
+
Ich habe heuer schon zwei Kater verloren und mehrere schwer verletzte Katzen.
Er hat ja sonst nichts zu tun, seine Firma ist ebenfalls in Konkurs.
Einer der Täter war jedenfalls sein Auto.
+
Man weiß nie, wann Lukas kommt,
das kann jederzeit sein und häufig und weniger häufig.
Er ist immer für Überraschungen gut.
Es sind aber nie positive. Den Lukas mag hier keiner.
Er arbeitet schlampig, hält Termine nicht ein und egal, was er anstellt,
und er stellte schon viel an, er hat immer Freilauf, dank seines Onkels in dessen Position.
+
Die haben mein ganzes Leben zerstört.
Das ändert nichts daran, dass ich sie immer am Hals habe.
In den letzten Jahren war es allerdings leichter für mich.
Da haben sie auf mich vergessen, weil einige in Pension gingen
und neue nachkamen. Ich dachte, jetzt ist es besser, aber nein.
+
So sehr sie sich auch Mühe geben und schon gegeben haben,
mich hinter den Mauern verschwinden zu lassen,
da meine Verwandten mein Großelternhaus erben wollten,
ich habe noch immer keine Strafregistereintragung,
obwohl ich die immer gegen mich habe,
seit ich strafmündig bin,
weil die Gerichte korrekt arbeiten,
wenn nicht in erster Instanz, dann zumindest in zweiter.
Die Anwälte vor Ort waren aber nicht unbedingt immer brauchbar,
manchmal musste ich Anwälte aus einem anderen Bundesland nehmen,
um meine Rechte durchzusetzen.
Ein älterer Anwalt aus Badgastein hat einmal zu meiner Mutter gesagt:
Zitat: „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Tochter,
sie hat so dicke Akte, ich habe sie gelesen,
aber es steht nix drinnen, was sie belasten würde,
es heißt nur immer, die Tante hat das gesagt,
die Nachbarn haben das gesagt, die Kusinen haben das gesagt,
der Onkel hat das gesagt, DIE haben das gesagt,
aber es gibt keine Beweise, die sie belasten,
und trotzdem hat ihre Tochter noch nie was angestellt,
obwohl ihr dauernd was unterstellt wird.
Andere hätten durchgedreht. Nicht so Ihre Tochter.
Sie hat klaren Kopf bewahrt.
Sie haben sie sehr gut erzogen und sie ist sehr intelligent.“ Zitatende.
+
Ich glaube, es ist nicht nur die strenge Erziehung meiner Großmutter gewesen,
der ich meine gute Erziehung verdanke, sondern es ist Charakter,
welchen man von Natur aus hat oder nicht hat,
ich hatte das Glück, dass meine Gene einen guten Charakter beinhalten,
der es mir einfach nicht erlaubt, unmenschlich zu handeln,
herzlos und charakterlos, so wie meine Feinde,
und weil ich unbescholten bleiben möchte und außerdem nicht eingesperrt werden will.
+
Natürlich möchte ich mich auch manchmal revanchieren, für das, was man mir tut,
ich empfinde schon Wut, Trauer und Enttäuschung,
aber ich weine selten, ich bin schon so oft verletzt worden, und so schwer,
dass die Tränen im Schock nicht mehr kommen.
Ich überlege mir VORHER, welche Folgen es haben könnte,
und gehe davon aus, dass ich es nicht so perfekt hinkriege,
dass man mir nichts nachweisen kann. Im Gegenteil, sie warten ja darauf,
dass ich endlich einmal eine Straftat beginge. Das ist mir bewusst,
deswegen kann mich keiner aufstacheln und wenn er noch so sehr provoziert.
Ich kann keine Emotionen mehr zeigen. Ich bin nach außen wie tot.
Ich sehe im Spiegel, wie verbittert ich bin.
Ich kann nicht einmal mehr Freude zeigen.
Das heißt aber nicht, dass ich es nicht empfinde.
+
Ich reagiere mich anders ab:
In Gedanken wünsche ich den Tätern schwere Krankheiten und den Tod,
ich stelle mir deren Beerdigung vor. Dann sind sie für mich gestorben.
Ich habe schon einen großen Friedhof in Gedanken, von Tätern,
die ich in Gedanken sterben lasse,
die aber immer noch leben und ihr Unwesen treiben.
Für diese Gedanken kann ich nicht bestraft werden, und sie trösten mich.
Ob sie jemals darüber nachdenken, was sie mir alles Böses getan haben?
+
Die, um die es hier geht, deren Namen ich aber nicht nenne,
haben mein ganzes Leben zerstört,
deshalb habe ich keine Familie.
Welcher Mann will eine Frau,
die permanent ein Verfahren nach dem anderen am Hals hat?
Sie haben mir ja auch damit gedroht, wenn ich einmal ein Kind habe,
dass sie es mir wegnehmen lassen würden.
Deswegen habe ich lieber keines in die Welt gesetzt,
um meinem eventuellen Kind zu ersparen,
dass es lebenslang verfolgt wird, so wie ich.
Ich habe auch keinem Mann das Vergnügen gegönnt.
Es hätte mir nicht einmal Spaß gemacht.
Es war mir ein Vergnügen, mich zu verweigern,
aus Revanche, weil sie alle so gemein sind zu mir.
Das war die einzige Waffe, die ich einsetzen konnte.
Natürlich bin ich keine Jungfrau mehr, da ich ja vergewaltigt wurde.
Das hat mir gereicht, das müssen Sie mir glauben.
+
Andererseits gehen sie auf alleinstehende Frauen
lieber los als auf verheiratete.
Alleinstehend ist man Freiwild, für alle, auch für die.
Ich kenne auch eine andere Frau, die sogar akademisch gebildet ist,
der es nicht anders geht als mir.
Wir trösten uns immer gegenseitig und erzählen uns,
was sie Böses mit uns machen.
+
Ein Neffe meines Opas war auch einer, sogar in höherer Position.
Er hat uns nie geholfen, obwohl wir immer ein gutes Verhältnis zu ihm hatten,
und er meinen Opa sehr gerne mochte.
Er lebte aber nicht in unserer Nähe, sondern fast eine Autostunde weit weg.
Er sagte, er mischt sich nicht ein und hätte keine Möglichkeit einzugreifen.
Als dieser Neffe schon sehr betagt war, in sehr hohem Alter,
und wir ihn einmal besuchten,
erzählte er meiner Mutter und mir, Zitat:
„dass es ihm später im Alter sehr leidtat,
gegen manche Menschen so hart vorgegangen zu sein,
die vielleicht sogar unschuldig waren oder nur kleine Taten begingen.
+
Andererseits wusste er genau von Tätern, die Lämmer stahlen,
weil sie dabei gesehen worden waren,
man konnte es ihnen aber nicht nachweisen und daher nichts machen,
die Täter zu überführen. In solchen Fällen war er machtlos,
wo er eingeschritten ist, aber nicht überführen konnte.“ Zitatende.
+
Meine Mutter sagte mir, dass sie sich wundert, dass ihr Cousin so hart vorging,
sie hätte es nicht für möglich gehalten, da mein Opa ein sehr sanfter Mensch war
und diese brutale Härte nicht in unseren Genen liegt.
Mein Opa war gelernter Maurer und hat ja selber im Krieg Dienst gemacht.
Er hat mir erzählt, Zitat „er musste eine Brücke bewachen und sollte niemanden unkontrolliert durchlassen und alles wegnehmen, was die alten Frauen zu ihren Liebsten bringen wollten an Lebensmitteln und anderen Sachen auf die andere Seite der Brücke.
Mein Opa hat nur so getan,
als ob er kontrollieren würde, und hat sie gehen lassen.
Er war sehr beliebt. Deswegen hat er den Krieg bei den Partisanen überlebt.
Sie haben ihm auch geholfen. Ich tu dir nix, du tust mir nix, so nach dem Motto.“ Zitatende.
+
In Wien hatte ich einen in einer damals noch grünen Uniform kennengelernt,
während Dreharbeiten zu einem Film in der Nacht, vor dem Mehrparteienhaus, wo ich wohnte.
Es war Liebe auf den ersten Blick, bei ihm, aber nicht bei mir.
Ich kann mich leider nicht in Uniformen verlieben,
und außerdem rauchte er im Dienst Pfeife. Das ist nix für mich.
Es gibt schon auch nette Uniformen, aber man begegnet ihnen höchst selten.
Aber es gibt sie. Da war einmal einer, der war nicht grausig zu mir.
Jahrzehnte später bin ich ihm noch einmal begegnet, rein zufällig.
Dieser war anders als all die anderen. Er war ein Mensch,
die anderen sind keine Menschen, die sind künstliche Intelligenzen,
die sehr böse auf gewalttätig programmiert sind.
Meine schlechten Erfahrungen überwiegen die Guten bei weitem.
+
Wie es das Schicksal wollte, habe ich 3 Jahre lang Büro geputzt bei einer Abteilung,
von einer Reinigungsfirma aus. Die dort waren ganz nett zu mir.
Aber ehrlich, ich hatte immer Angst auf dem Weg dorthin.
Dass ich eigentlich nicht hingehen wollte. Wenn ich dort war, ging es dann,
dann legte sich die Angst, weil sie so nett waren und das Büro recht sauber hielten von sich aus.
In dieser Zeit habe ich keine Anzeige erhalten. Das ist mir auch aufgefallen.
Da haben sich die Verwandten anscheinend nicht getraut, mich zu verleumden.
Ich hätte auch die Abteilungen in meiner Wohngemeinde putzen sollen,
aber die haben mich abgelehnt - Gott sei Dank ! Da wäre ich nicht gerne hingegangen.
Es war Putzen im Akkord, da blieb keine Zeit, sich umzusehen.
Man bekam 45 Minuten bezahlt und die Arbeit dauerte 90 Minuten bei vollem Tempo,
wenn man zufriedenstellend reinigen wollte. Ich war nicht neugierig.
Ich hatte so viel Angst vor diesen Herren, obwohl sie mir nichts taten,
dass ich jedesmal froh war, dass ich da lebend wieder raus konnte.
Allein, dass dort Waffen waren, machte mir schon Angst.
Ich weiß nicht, wie weit sie es gemerkt haben, ich habe versucht,
mir nichts anmerken zu lassen.
+
Jetzt habe ich wieder das Glück, eine weitschichtige Verwandte auf der örtlichen Abteilung zu haben,
aber es nützt nichts. Sie ist die Tochter eines verstorbenen Cousins
meiner verstorbenen Mutter. Ich habe daraus keine Vorteile.
Vielleicht kennt sie mich, vielleicht auch nicht. Ich sage nichts.
Ihre Mutter kennt mich. Und ich sie auch, aber die Tochter kenne ich nicht.
+
Ich glaube, dass es ein anständiger Mensch,
insbesondere eine alleinstehende Frau,
im Leben wesentlich schwerer hat,
als ein professionell erfolgreicher Bandit,
dem alles leicht gemacht wird,
dem die Beute sozusagen zufällt,
dem Rechte zufallen, die ihm nicht zustehen würden,
dem andere helfen, seine Taten zu leugnen.
Meine Erfahrungen zeigen, je schlechter ein Mensch ist,
desto leichter hat er es im Leben
und alleinstehende Frauen haben es nicht leicht,
weil alle auf sie losgehen,
wie ein Rudel Wölfe auf ein wehrloses Lamm.
Ich kann mir nicht vorstellen,
dass es mir irgendwo in einem fernen Land
auf einer anderen Welt schlechter gehen könnte, als hier,
und wenn jene Welt noch so exotisch wäre.

© Brigitte Waldner

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Brigitte Waldner).
Der Beitrag wurde von Brigitte Waldner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.07.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

Bild von Brigitte Waldner

  Brigitte Waldner als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Fabelhaft Tierisch: Gedichte und Zeichnungen von Gerhild Decker



Auch in diesem Buch erkennt man die ausgezeichnete Beobachtungsgabe der Autorin und Tierfreundin. In erfrischend heiterer Sprache lässt sie Tiere zu Wort kommen, stattet sie mit menschlichen Eigenschaften, Gedanken und Empfindungen aus und hält Menschen auf humorvolle, unterhaltsame Weise oftmals einen moralischen Spiegel vor. Dabei erkennt man, dass der Ursprung manch einer Weisheit durchaus bei den Tieren zu finden ist. Die Botschaften dieser Fabelgedichte sind durch Federzeichnungen geschmückt und sprechen Jung und Alt gleichermaßen an.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Unheimliche Geschichten" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Brigitte Waldner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Marketing von Brigitte Waldner (Sonstige)
Du böser, böser Junge..., Teil I. von Klaus-D. Heid (Unheimliche Geschichten)
Der Tod eines Sterblichen von Savah M. Webber (Trauriges / Verzweiflung)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen