Bernd Köhnhak

Verzaubert

Es war einmal ein böser, alter Zauberer, der die zwei Zwergen "Hans und Gretel" geraubt
hat. Morgens verließ der Zauberer die Höhle und kam abends wieder zurück. In der
Zwischenzeit waren die Zwerge in der Höhle eingesperrt. Da sahen die Zwerge das
Zauberbuch an und prägten sich die Formeln zum Zaubern ein. Die Zwerge sagten sich: 
"Der Zauberer kann zaubern, aber zaubern können wir auch. Mit den nötigen Formeln
dazu."

Eines Morgens war der Zauberer nachlässig und verschloss die Tür nicht so exakt, woraus
die Zwerge fliehen konnten.

Die Zwergen Kinder "Hans und Gretel" nahmen an diesem Moment all ihren Mut zusammen
und ergriffen die Flucht. Hu ... die Zwerge schrien vor Freude. ENDLICH FREI!!!

Wie der Zauberer nach Hause kam, merkte der Zauberer, dass die Zwergen Kinder ausge-
brochen waren. Der Zauberer sah in seinem Zauberbuch nach, wo sich die Zwergen
Kinder aufhielten. Da entdeckte der Zauberer "Hans und Gretel", wutentbrannt verließ der
Zauberer die Höhle. Er schimpfte mit sich selbst: "Ihr Zwergen Kinder "Hans und Gretel"
könnt jetzt was erleben, wenn ich euch eingefangen habe. Wie die Zwerge in Sichtweite
waren, verwandelten sich die Zwerge in Hasen und die Landschaft veränderte sich auch.
Die Hasen machten jetzt einen Haken und weg waren sie.

Die Hasen liefen über Felder und Wiesen, kamen an Büschen und Zweigen vorbei. Da
kam der Fuchs an und machte Jagd auf die Hasen. Der Zauberer hatte sich vorher in den
Fuchs verwandelt. D aamit d ie Has en den Zauberer nicht erkennen konnten.

Wie die zwei Hasen das erkannten, dass der Fuchs hinter ihnen her war, verwandelten
sich die Hasen in zwei Fröschen. Und diese zwei Frösche sprangen ins W asser des
Flusses.

Am Fluss lief die hübsche Prinzessin Fredericke mit Freundin Frauke vorbei. Sie spielten
und fanden die zwei Frösche. Aus Jux küsste Frederike den einen Frosch. Da verwan-
delte sich der Frosch in einen Prinzen und Frederike wiederholte es auch noch zum
zweiten Male, da erschien eine Prinzessin. Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute
noch unter uns.

Hamburg, den 30.5.2020                                                                              Bernd Köhnhak

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