Günter Weschke

Der Tod hat viele Gesichter. kein Mord.


Der Mord, der nicht stattfand

Na, das wird eine tolle Story.
Es geht um Ehre, Treue und fast einen Mord.

Gerald Schwanke, ein verheirateter Familienvater, (2 Kinder)
hatte aus gesundheitlichen Gründen, eine Kur antreten müssen.

In der zweiten Woche erhält Gerald die Nachricht, dass seine Frau plötzlich verstorben sei.
Scheiß Kur!

Also Kur abbrechen, nach hause um alles zu Regeln.

Gerald war jetzt zweiundfünfzig, hatte einen guten, verantwortungsvollen Job.

So kam es, dass er auch einmal an einen Samstag Dienst hatte, er machte um Siebzehn Uhr Feierabend, bestieg den Lift, um nach unten zu fahren. Eine Etage tiefer, stieg die Chefsekretärin des Unternehmens dazu.

Eine elegante, sehr hübsche Person, die den Kollegen, den Speichel in ihren Mündern, zusammen fließen lies.
Oh mein Gott, mit der möchte ich einmal…
ihr mit hervor quellenden Augen nach starrten, lüsterne Blicke tauschend. Na eben Kollegen!

Beim verlassen des Fahrstuhls bemerkten sie, dass es gerade anfing, sehr stark zu regnen.
Die Sekretärin ließ ein Taxi vorfahren: “Na kommen sie schon, bis zur U-Bahn haben wir doch den gleichen Weg!”
“Ja, vielen Dank auch!”

An der U-Bahn Station angekommen, goss es noch immer in Strömen.

Sie sagt: “Haben sie auch einen solch großen Hunger, wie ich?”

Gerald bemerkt erst jetzt, ja, er war auch sehr hungrig.

“Na kommen sie, laufen wir doch schnell dort hinüber, da gibt es ein kleinen Thai Restaurant!”
Geschafft, sie waren um diese Zeit, die einzigen Gäste.

Der Regen prasselte nur so an die Scheiben.

Die Bedienung brachte ihnen eine Karte, aus der sie etwas bestellten.
Dazu auch eine Flasche Retsina, diesen geharzten griechischen Wein.

Sie saßen sich am schmalem Tisch gegenüber. Plötzlich spürte Gerald eine Hand der Frau, auf seiner linken Wange, dazu sagte sie:
“Dass mit ihrer Frau; tut mir so unendlich Leid!”

Er nahm ihre Hand, ließ sie aber auf der Wange liegen, hielt sie fest und küsste die Hand.

So saßen sie lange Zeit, das Essen wurde gebracht, aber niemand nahm einen Bissen davon, schweigend sahen sie sich an.

Sie erzählte schließlich, dass sie in Scheidung lebt, ihr Man war Maler und hatte öfter mal Affären.

Gerald bestellte noch eine Flasche Wein.

Gegen Mitternacht ließ Gerald eine Taxe rufen, es hatte aufgehört zu regnen.
So standen sie noch vor dem Lokal und umarmten sich plötzlich, ihre Münder fanden sich.

Am Freitag Abend, der folgenden Woche, läutet das Telefon.,. Gerald nimmt den Hörer, ja bitte?

“Ich bin’s, Karin, wie geht es dir?”
“Oh, danke, gut, sehr gut!”
“Ich werde in ein Hotel ziehen, ich halte es hier nicht mehr aus!”
Gerald antwortet: “Na, ich habe eine große Wohnung, die Kinder sind aus dem Haus, ich kann dir also anbieten, komm zu mir!”
“Ja, wirklich?”
“Ja, natürlich!”
“Ich komme, ich werde in einer Stunde bei dir sein!”

Gerald räumt sofort etwas auf und steht nach fünfundvierzig Minuten, vor dem Haus.
Da kommt die Taxe, die Tür geht auf und der Traum aller Männer steigt aus, geht auf Gerald zu, sie umarmen sich, er nimmt ihren Koffer und sie gehen ins Haus.

In der Wohnung fallen sie sich in die Arme, wilde Küsse folgen.
Karin legt ihre Jacke ab, ein feiner Duft eines edlen Parfums umschmeichelt sie.

Gerald schenkt aus der bereitgestellten Flasche zwei Gläser Wein ein,
reicht eines davon an Karin weiter, sie trinken, schauen sich an, es ist eine etwas ungewöhnliche Atmosphäre.

Gerald steht auf und zeigt ihr die Wohnung, drei Zimmer, Küche, Bad, Toilette und Balkon.

Karin erzählt wie es bei ihr zu hause zuging.

Ihr Mann machte aus seinen Affären kein Hehl.

Gerald stand neben Karin, zog ihr spontan die Bluse aus, es folgten der Rock, das Mieder, der BH, das Höschen, die Strümpfe und dann stand sie vor ihm, nackt und wunderschön.
Natürlich tat sie es ihm nach, als er ebenfalls nackt war, umarmten sie sich und gingen, sich dabei küssend, langsam ins Schlafzimmer.
Es folgte die stürmischste Nacht seines Lebens.
Nie zuvor hatte er dergleichen erlebt.

Für Beide waren es Liebesstunden voller Power.

Im Unternehmen sollte keiner etwas davon erfahren.

In den ersten vier Jahren, machten sie viele Reisen während ihrer Urlaube.
Alles taten sie gemeinsam, sie gingen nur Hand in Hand.

Danach ging es dann aber Schlag auf Schlag.

Sie musste sich einer Unterleibs OP unterziehen,wurde danach stark depressiv.

Nach anderthalb Jahren erklärte sie sich bereit, auch auf Anraten ihrer Ärztin, einer Kur zu zu stimmen.
Eigentlich aber nur, wenn Gerald sie dorthin begleiten würde, für sechs Wochen.
Das ging natürlich nicht, aus beruflichen Gründen.

Gerald brachte sie zum Zug, es wurde ein tränenreicher Abschied.


“Aber ich komme dich ja bald besuchen!”

Schon am Abend des gleichen Tages, rief sie Gerald an.

Ihre Stimme klang glücklich.
“Ich habe ein tolles Zimmer bekommen und habe mich schon mit ein paar Mädels, alle in meinem Alter bekannt gemacht, alles tolle Typen, wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut!”
Karin war immerhin fünfzehn Jahrte jünger als Gerald.
Sie gab ihm noch ihre Telefon-Durchwahl Nummer.

Am Abend darauf rief Gerald Karin an, um 19 Uhr, um 20, Uhr um 21 Uhr und danach noch um viertel nach 23Uhr, keine Karin im Zimmer.
Gerade als er wieder Auflegen wollte, wurde der Hörer abgenommen und eine ihm völlig unbekannte, schrille Stimme fauchte ihn an:
“Was bildest du dir eigentlich ein, wer du ist, dass du mir den ganzen Tag nach spionierst?”
Gerald war wie betäubt. er legte, ohne ein Wort gesagt zuhaben, den Hörer auf die Gabel.
Etwa fünf Minuten stand er neben dem Telefon, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Dann läutete das Tedlefon, fast mechanisch nahm er den Hörer in die Hand, “Ja?”
“Ich bin’s, bitte entschuldige, ich hatte heute so viel Stress, musste hierhin und dorthin, Röntgen, Blutabnahme, eben alles zu viel für mich!”

Gerald sagte: Schon o.K., dann bis ein anderes Mal!”

Er legte auf.
Gerald war in seinem Leben bereits zweimal zur Kur gewesen, beide Male hatte er gesehen, was sich dort so alles abspielt, Dramen.

Aber Gerald war nicht dumm, schon jetzt wusste er, da konnte nur ein Mann dahinter stecken.
Aber weshalb? Und bereits nach zwei Tagen?
O.K., ich habe noch sechs Wochen Zeit, solange dauerte ihre Kur.
Und Gerald begann, sich auf das Wiedersehen vor zu bereiten.

Nach zwei Wochen rief er wieder bei Karin an. Diesmal erst um 23 Uhr, sie nahm den Hörer ab.
“Ja bitte?”
“Gerald hier, ich habe mir überlegt, dass ich dich am kommenden Wochenende besuchen werde!”
Fast ein Aufschrei: “Nein, nein, mach das bitte nicht, keines von den Mädels hier, wird vom Ehemann besucht, du würdest nur eine Unruhe reinbringen, bitte komm nicht!”

Jetzt wusste er hundert prozentig…ein Kerl.

“Na gut,wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann, ich komme also nicht.
Na dann bis bald!”

Als Erstes, schrieb er einen Brief, an sich selbst.

Nach sechs Wochen, holte Gerald, Karin aus der Kur Klinik ab, eine elegante Dame, super gut aussehend, kam ihm entgegen, es wurde eine schweigsame Heimfahrt.
Sie wechselten nur wenige Worte.

Gerald hatte seine liebe Nachbarin gebeten, doch zur “Feier des Tages”, ein paar Kanapee’s zu besorgen, dazu einen Strauß roter Rosen.
Champagner hatte er selbst eingekauft, auch etwas Wein.

Zu hause angekommen, legte Karin ihre Jacke ab und sagte:
“Du musst mir bitte noch ein paar Wochen Zeit geben, ehe ich wieder mit dir ins Bett gehe!”
(mal ehrlich, welche Frau, die eine lange Kur hinter sich hat, würde zu ihrem Ehemann, so etwas Sagen)

Gerald sah sie an und sagte:
“Aber natürlich, du bekommmst die längste Zeit der Welt, bis zum Lebensende!”

Er öffnete den Champagner den sie schweigend tranken.

Wohl um die unangenehmme Situation etwas aufzulockern, sagte Karin:
“Ich habe hier ein paar Fotos, die ich dort gemacht habe, willst du mal schauen!”

“Aber Ja, zeig mal!”

Sie kramte in ihrer Tasche und brachte einen Umschlag mit Bilder zum Vorschein.
Beim Betrachten von Landschaften, lag plötzlich ein Bild auf dem Tisch, wo sie, in einem aufregent, raffiniert geschnittenem roten Abendkleid zu sehen war.
Neben ihr stand ein untersetzter Typ von Kerl, dem aus seinem, am Hals geöffnetem Hemd, das schwarze Brusthaar heraus quoll.
Ein schwarzer Vollbart verdeckte seine Gesichtszüge.
Seine dicken Wurstfinger kreuzte er über seinen Bauchansatz.
Alles in Allem, ein unsymphatischer Typ.

Karin war etwas verlegen und meinte nur:
“Stell dir mal vor, der Kerl stellte sich einfach dazu, als ich mich fotografieren lassen wollte!”

Gerald sagte dazu:
“Also nein, Männer gibt es…!”

Sie tranken wieder etwas Champagner. Gerald wurde nun etwas gemein. Er stand plötzlich auf, nahm eine kleine Schachtel, welche neben ihn auf dem Tisch lag.
Er kniete vor Karin nieder, und machte ihr unerwartet, einen Heiratsantrag, dabei öffnete er die Schachtel und zog der überraschten Karin, einen wunderschönen, goldenen Ring über ihren Finger, auf ihn leuchtete ein funkelnder Diamant.

Karin saß am Tisch und dann schossen ihr Tränenströme aus den Augen.

Sie weinte, nein, sie heulte, Gerald war so weit, dass er sie in die Arme nehmen wollte, um sie zu Trösten.

Aber er hielt sich zurück.

Unter Tränen sagte Karin:
“Das kann ich nicht annehmen, das geht nicht!”

Gerald stand auf und zeigte ihr den neuen Azug, den er sich für die angebliche Hochzeit gekauft hatte, dazu ein wunderbares Hemd mit einer tollen, schmalen Schleife, auch schwarze Schuhe.
Sie weinte und weinte, konnte sich gar nicht mehr zurück halten.

Jetzt holte Gerald zum gemeinen “Schlag” aus, er zeigte ihr den Brief, den er ja an sich selbst geschrieben hatte.

“Kannst du mir das Erklären, ich verstehe es nicht?”

Sie nahm den Brief, zog ein Schreiben aus dem Umschlag und began zu Lesen. Bereits nach kurzer Zeit, schrie sie empört auf und kreischte:
“Wie kann man denn so gemein sein, wer von den Mädels hat das geschrieben?”

In dem Brief stand.
“Lieber Herr Schwanke, ich schreibe ihnen anonym. Ihre Lebensgefährten -Karin- hat eine enge Liebesbeziehung, gleich zu Beginn der Kur, angefangen. Sie hatte bisher viele Nächte mit ihm, in einem Hotel verbracht.
Sie tun mir sehr Leid.  XXXXX ihre Unbekannte!”

Sie knüllte den Brief zusammen, blass und gebrochen saß sie im Sessel.
Nichts ward mehr zu sehen von Schönheit oder Eleganz, da saß ein gebrochener Mensch, dem das tränennasse Gesicht überhaupt nicht störte.

Plötzlich begann sie zu erzählen.
Ja, sie hatte bereits am zweiten Tag einen Herrn kennengelernt, ja den, der auf dem Bild zu sehen ist.
Er lud sie zum Kaffee ein, stellte sich vor, mein Name ist -Gerald-.
Das, so sagt sie.hatte sie doch etwas erschreckt, genau so wie dein Name.
Sie sagt weiter, sie spürte, dass sie immer noch unter Depessivität litt, aber je länger sie zusammen sprachen, desto leichter fiel es ihr.
Nach drei Tagen, sagt sie, hat er ihr vorgeschlagen, das Wochenende, mit ihm, in einem Hotel zu verbringen.
Nach ihrem Zögern sagt er:
“Du bist doch nicht verheiratet, du kannst doch Tun und Lassen was du willst!”

Das sagte er, der selbst verheiratet ist, eine grosse Tochter hat und streng katholisch ist.

(womit denkt solch ein Kerl nur?)

Bei Karin gab es jetzt kein Halten mehr, sie erzählte alles, was sie mit ihm erlebt hatte.
Gerald’s Herz raste, er musste sich sehr zusammen nehmen, sein Herz schrie förmlich...erwürg sie!
Gerald machte die zweite Flasche auf.

Der Kerl erzählte im Bett von seiner Frau, machte sie schlecht, bei’m Sex sei sie eine Null.

Er erzählte auch wo er wohnt, wo er Arbeitet, dass er ein passionierter Jäger sei, dass er im Kirchen Chor singt, er sei auch sehr gläubig.
In dem kleinen Ort, bei Köln, bewohnt er eine Doppelhaus Hälfte, ist dort auch sehr angesehen, richtet Grillabende aus, man feiert auch Familienfeste zusammen.
Er selbst ist Ausbildungsleiter in einem weltweit bekanntem Werk in Köln.

Das alles erzählte Karin, fast wie befreit, aber der Champagner hat sicherlich das Seine dazu getan.

Gerald sagte::
Bis du eine eigene kleine Wohnungn gefunden hast, gebe ich dir das grosse Schlafzimmer, ich selbst werde im kleinen Zimmer, auf der Couch schlafern.
Wir werden in dieser Zeit so wie Bruder und Schwester zusammen leben.
Im Unternehmen werden wir nichts erzählen.

Die Rache:

Gerald war natürlich nicht gewillt, es einfach so hin zu nehmen.
Dieser Kerl hat das Liebste beschmutzt, was er hatte. Er liebte seine Karin noch immer.
Dieser schmierige Lump kannte Gerald nicht, er hat sich bei ihm, mit dem Falschen angelegt.

Da er den Wohnort des Typen nun kannte, besorgte er sich das Telefon Buch des Ortes, dort gab es zwanzig Doppelhaus Hälften.
Namen und Hausnummer schrieb er auf.

Zwei Tage später flog er nach Köln.

Mit dem Taxi ließ er sich zu der Adresse des Kerls fahren.
Er läutete an der Garten Tür.

Es öffnete eine Dame:
“Ja bitte?”
“Äh ja, mein Name ist Schwanke, ich komme aus Spandau!”

Die Dame stutzte und fragte dann:
“Handelt es sich um eine gewisse Karin?”
“Ja, genau, sie ist meine Lebensgefährtin!”
“Und was wollen sie?”

“Also, das ist eine sehr delikate Angelegenheit, die möchte ich eigentlich nicht hier vor der Tür erläutern!”
“Dann kommen sie bitte herein!”

Drinnen erzählt Gerald der Dame des Hauses, von der Kur ihres Mannes, von den Bettgeschichten, die er über sie erzählt hatte.
Gerald hatte ihr alles, schonungslos erzählt.
Er zeigte ihr auch das Bild mit dem roten Kleid.

Die Frau tat ihm Leid, sie saß blass auf einen Stuhl, sie zitterte, sie weinte.
Nach drei Stunden bat er, sie möge ihm doch ein Taxi rufen.

Er hat eine gebrochene Frau zurück gelassen.

Wieder daheim, ließ er von dem Foto, fünfzig Postkartengroße Abzüge machen.
Auf jede Rückseite schrieb er den gleichen Text

“Liebe Freunde,
Ich war zur Kur und habe dort
Wochenlang, meine Frau, mit der
geilsten Frau der Welt betrogen.
Ich bedaure nichts!”


Vierzig Postkarten, steckte er in einen großen Umschlag, den er an seinen Freund in Hamburg schickte, den hatte er bereits ínformiert, dass er den Umschlag öffnen sollte und den Inhalt, in Hamburg am Hauptbahnhof, einwerfen solle.

Zwei Tage später, sollte jeder im Ort, eine Postkarte erhalten haben.

Gerald lief zur Höchstform auf.
Er schrieb einen Brief an die Katholische Kirche in Köln, dem er natürlich auch eine Postkarte beilegte.
Gerald konnte sehr gute Briefe verfassen.
Als Nächtes schrieb er an den Jagdverein, dem der Kerl angehörte.
Auch hier legte er ein Bild bei.
Er schrieb von der Verantwortungsvollen Haltung und dem herem Gut der Jagd. Es wurde ein guter,langer Brief.

Nun kam der K.o.

Gerald schrieb an den Vorstand der Firma, in der der Kerl arbeitete.
Auch diesem Brief lag ein Bild bei.
Es wurde ein langes und ausführliches Schreiben.
Am Schluss hieß es:
“Was würden die Eltern der Auszubildenden sagen, wenn sie erfahren, dass ihr Ausbildungsleiter, ein perverses Schwein sei?”

Natürlich hat Gerald niemals mit einer Antwort gerechnet, aber dass es eine Handlung geben würde, dessen war er sicher.


Übrigens:
Nach acht Monaten hatte er über einen Freund gehört, dass die Frau des Typen, in Scheidung lebt.

Gerald lebt jetzt allein, hat seine schöne Wohnung aufgeben müssen und leidet immert noch, unter dem Seitensprung seiner Karin.












































































































 










































 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2023. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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